Für die Verarbeitung großer Datenmengen braucht es mehr Rechenzentren.
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Werden Datenzentren die neuen Goldminen?

Mit dem Ausbau der künstlichen Intelligenz wächst die globale Datenmenge ebenso wie der Bedarf an Rechenzentren.

Wien. Die Entwicklungen in der künstlichen Intelligenz (KI) werden die Schlagzeilen noch länger dominieren, ein Umstand, der durchaus nachvollziehbar ist. So gibt es praktisch keinen Wirtschaftsbereich mehr, der ohne deren Einsatz agiert. Doch damit die KI sich weiterentwickeln kann, werden zunehmend größere Datenmengen benötigt. Die Entwicklungen hat sich der deutsche Dienstleister Statista näher angesehen. Demnach erreichte die globale Menge 2013 gut neun Zettabyte (wobei ein Zettabyte einer Trilliarde Bytes entspricht). Vergangenes Jahr waren es bereits mehr als 126 Zettabyte. Damit dürfte laut Statista nicht Schluss sein. Bis zum Jahr 2027 dürfte das Volumen auf 284 Zettabyte hinaufschnellen.

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