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Vienna Pride: Veranstalter hat Sicherheitskonzept weiter entwickelt

Die Vienna Pride soll sicherer werden.
Die Vienna Pride soll sicherer werden.APA / AFP / Alex Halada
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Der Rathausplatz und die Parks werden eingezäunt. Wer das Pride Village besuchen will, der wird kontrolliert. Taschen und Behältnisse, die größer als das DIN-A4-Format sind, können nicht mitgenommen werden.

In der Bundeshauptstadt geht derzeit die jährliche Vienna Pride über die Bühne. Höhepunkt ist die Regenbogenparade am 8. Juni, zu der mehr als 300.000 Menschen erwartet werden, um auf der Ringstraße zu feiern und für die Rechte der LGBTIQ+-Community zu demonstrieren. Nach mehrjähriger Pause kehrt zwischen 6. und 8. Juni auch das Pride Village am Rathausplatz zurück, wo mit einer eigenen Veranstaltungsreihe Stolz, Lebensfreude und Vielfalt der Community zelebriert werden soll.

Die Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien, die seit über 20 Jahren die Vienna Pride organisiert, hat die bestehenden Sicherheitskonzepte weiter entwickelt. Der Rathausplatz und die angrenzenden Parks werden eingezäunt, wer die Pride Village besuchen will, „wird wie bei jeder anderen Großveranstaltung auch kontrolliert“, teilte Katharina Kacerovsky-Strobl, Veranstalterin der Vienna Pride, der APA mit. Taschen und Behältnisse, die größer als das DIN-A4-Format sind, können nicht mitgenommen werden.

Was das Thema Sicherheit betrifft, befinde man sich in engem Austausch mit der Wiener Polizei, sagte Kacerovsky-Strobl: „Die Kooperation läuft sehr gut.“ (APA)

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