Automobil

Polestar: Das Schicksalsjahr eines Start-ups

„SmartZone“ statt Kühlergrill: Polestar-CEO bei der Vorstellung des Polestar 4 in New York Ende März.
„SmartZone“ statt Kühlergrill: Polestar-CEO bei der Vorstellung des Polestar 4 in New York Ende März. Reuters / Brendan Mcdermid
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Mit nur einem Modell auf dem Markt kämpfte sich die junge Elektromarke Polestar durch widrigste Umstände. Nun gehen zwei weitere Modelle gleichzeitig an den Start. Die müssen ein Erfolg werden.

Es sind nicht die rosigsten Tage für Start-ups in der Autoindustrie. Die Euphorie, die noch vor zwei, drei Jahren um sich griff und auf den Kapitalmärkten mühelos Milliarden mobilisierte, ist verpufft wie die Luft aus einem Ballon, den man durch den Raum jagen ließ.

Eine kurze Zeit lang brauchte es nicht mehr als ein paar knackige Fahrzeugstudien und einen kühnen Businessplan, über dem mit leuchtenden Buchstaben „The Next Tesla“ waberte. Warum sollte der Weg auch nicht geebnet sein für eine neue Generation von Automarken, alle rein elektrisch und ohne die langen Zöpfe einer CO2-belasteten Vergangenheit?

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