Europawahl

Auf die Finger geschaut: Wofür und wogegen stimmten Österreichs EU-Parlamentarier?

Das Sitzungsgebäude des Europäischen Parlaments in Straßburg: Für die bevorstehende Europawahl 2024 wurde ein überdimensionales, mehrsprachiges Plakat mit dem Aufruf zur Stimmabgabe angebracht.
Das Sitzungsgebäude des Europäischen Parlaments in Straßburg: Für die bevorstehende Europawahl 2024 wurde ein überdimensionales, mehrsprachiges Plakat mit dem Aufruf zur Stimmabgabe angebracht.IMAGO/Ardan Fuessmann
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Die ÖVP votierte zuletzt im EU-Parlament zunehmend wie Rechtsaußen, die SPÖ näherte sich den Grünen an. Die Neos waren für, die FPÖ gegen fast alles.

Wien. Wahlwerbungen sind oft so nichtssagend oder so allgemein, dass daraus die Position einer Partei schwer herauszulesen ist. In Wahlkämpfen zur Europawahl werden innenpolitische Themen in den Raum gestellt, die auf EU-Ebene keine Rolle spielen. Damit sich Wählerinnen und Wähler dennoch ein Bild über die antretenden Parteien machen können, analysierte „Die Presse“ das Abstimmungsverhalten österreichischer Europaabgeordneter während der letzten Legislaturperiode 2019 bis 2024.

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