Austria‘s Leading Companies

Top-Auszeichnung für die Wirtschaft

Erfolg 
beflügelt: 
Die ALC-
Trophäen werden 
zum 26. Mal an die Topwirtschaft vergeben.
Erfolg beflügelt: Die ALC- Trophäen werden zum 26. Mal an die Topwirtschaft vergeben.Guenther Peroutka
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Die ausgezeichneten Leistungen der heimischen Unternehmen werden mit dem ALC-Award prämiert. Was zählt, ist der nachhaltige Erfolg, objektiv beurteilt.

Austria’s Leading Companies, kurz ALC, gilt als der renommierteste Business Award in Österreich. Denn der Wettbewerb hat eine 26-jährige Tradition – so lange gibt es ALC schon – und genießt in der Wirtschaft breites Ansehen, da objektiv und nachhaltig die Leistungen von Unternehmen beurteilt werden.

Branchenübergreifend

Im Mittelpunkt des von „Presse“, KSV1870 und PwC Österreich durchgeführten Wettbewerbs steht die Performance der Unternehmen über einem Zeitraum von drei Jahren. Dafür bitten wir die Unternehmen, ihre jüngsten drei Jahresabschlüsse einzureichen. Diese werden von den Zahlenmeistern – PwC und KSV – analysiert. Dabei werden zehn Leistungskennzahlen ausgewertet und gewichtet. Sie fließen in ein objektiviertes Kennzahlensystem ein, das vielfach erprobt wurde und sich bewährt hat – und auch ein branchenübergreifendes Benchmarking ermöglicht.

Die Teilnahme am ALC-Wettbewerb ist ab sofort online unter ksv.at/alc möglich und ist selbstverständlich kostenfrei. Jedes Unternehmen mit Firmensitz in Österreich ist berechtigt, teilzunehmen – sofern es ein KSV-Rating von 350 oder besser hat. Ihre zum Bewerb eingereichten Zahlen werden vertraulich behandelt. Nur der jüngste Jahresumsatz und die Mitarbeiterzahl der Unternehmen werden veröffentlicht. Von einer Teilnahme ausgeschlossen sind einzig Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister.

Wachstum und Liquidität

ALC steht für eine objektive und nachhaltige Bewertung. Daher geht der Zeitraum der Faktenchecks über drei Jahresbilanzen, um den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens sicherzustellen. Somit werden Einmaleffekte, wie Unternehmenswachstum durch Zukauf oder auch eine etwaige kurzfristige Delle, nach unten abgemildert. Das ­objektive ALC-Berechnungssystem steht auf zwei tragenden Säulen: Es geht gleichermaßen um die Wachstumskennzahlen wie auch die ­Liquiditätskennzahlen. Im ALC-Auswertungstool wird zusätzlich das KSV-Rating als weiterer KPI berücksichtigt – und jedes Unternehmen hat außerdem die Möglichkeit, Bonuspunkte zum Ergebnis zu schaffen, indem man den TÜV-Austria-Check zum Thema Qualität und Sicherheit macht.

Die Präsentation der Sieger­unternehmen ist im Herbst. Die ALC-Awards werden in jedem Bundesland und dabei in drei Kategorien vergeben, eingeteilt nach Umsatzgrößen:

Drei ALC-Kategorien

Für Kleinbetriebe mit einem Jahresumsatz (2023) bis maximal zehn Millionen Euro, bei einem Mindestumsatz von einer Million Euro;
für Mittelbetriebe mit einem Jahresumsatz ab zehn Millionen Euro bis 50 Millionen Euro;
und für Großbetriebe mit einem Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro.

Bei ALC wird nachhaltiger Erfolg objektiv gemessen

Bei Austria’s Leading Companies (ALC) kommt seit der ersten Stunde ein Bewertungsmodell zum Einsatz, das zahlenbasiert und objektiv ist. Es wurde von den Finanzprofis von PwC Österreich und dem KSV1870 eigens für den ALC-Wettbewerb entwickelt und ist seither bestens erprobt und bewährt.

Basis für die Zahlenanalyse sind die jüngsten Jahresabschlüsse im Zeitraum von drei Jahren. Zehn definierte Leistungskennzahlen werden untersucht. Es geht dabei um Wachstumskennzahlen und Liquiditätskennzahlen. Außerdem wird das KSV-Rating einbezogen, und mit dem freiwilligen TÜV-Austria-Check zu Qualität und Sicherheit können auch Bonuspunkte geholt werden.

Die Leistungskennzahlen sind gewichtet. Das Bewertungssystem ist damit so austariert, dass ein branchenübergreifendes Benchmarking mit ALC möglich ist.

Hinweis

Austria’s Leading Companies (ALC) wird von der „Presse“-Redaktion in voller Unabhängigkeit gestaltet und erscheint in Kooperation mit dem KSV1870 und PwC Österreich. ALC wird unterstützt von A1, Casinos Austria, Commerzbank, Donau-Versicherung zusammen mit dem Wiener Städtischen Versicherungsverein, Post AG, PSA, Škoda Austria, TÜV Austria und der MVG zusammen mit Zero Project.


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