Klassik-Kritik

Die Paraphrasen des Pianisten Alexei Volodin

1977 geboren, in Moskau ausgebildet: Alexei Volodin, hier mit dem Berliner Symphonie-Orchester.
1977 geboren, in Moskau ausgebildet: Alexei Volodin, hier mit dem Berliner Symphonie-Orchester.imago stock&people
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Im Wiener Konzerthaus ließ der Russe Beethoven und Schubert in exzentrischen Oberflächlichkeiten untergehen – und Mussorgski verkam zur Karikatur.

Wer hätte gedacht, dass man sich beim Anhören eines Stücks nach eben diesem sehnen könnte? Nichts gegen neue Herangehensweisen und ein hohes Maß an Individualität, aber was Alexei Volodin aus den angekündigten Kompositionen machte, fällt – wohlwollend formuliert – maximal in die Kategorie Paraphrase.

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