Um ihre Mitschuld an der katastrophalen Migrationspolitik zu verschleiern, verwenden Medien und Politik Sprache als Werkzeug der Verschleierung.
Nachdem vergangene Woche ein junger Afghane im deutschen Mannheim einen Polizisten mit einem Messer so bestialisch attackierte, dass dieser Tage darauf verstarb, fand der deutsche Vizekanzler, Robert Habeck, in seiner ersten Reaktion eher eigenartige Worte des Bedauerns. Von „furchtbaren Szenen der Gewalt“ war da die Rede, gerade so, als wären zwei rivalisierende Drogengangs aneinandergeraten und nicht ein Mörder und sein Opfer.