Analyse

EU-Wahl: Die Wiener wählen völlig anders

Bürgermeister Michael Ludwig freut sich über das Ergebnis der EU-Wahl in der Bundeshauptstadt.
Bürgermeister Michael Ludwig freut sich über das Ergebnis der EU-Wahl in der Bundeshauptstadt.Imago / Andreas Stroh
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Die Wiener wählen anders, die Ergebnisse weichen teils massiv vom bundesweiten Ergebnis ab. Ein Beispiel dafür ist die FPÖ.

Für die Bundes-SPÖ war die EU-Wahl ernüchternd. Ein Minus von 0,67 Prozentpunkten und die massiven Zugewinne der Freiheitlichen sorgten dafür, dass die SPÖ nur noch Platz drei erreichen konnte – und das schlechteste Ergebnis bei einer EU-Wahl einfuhr. In Wien gehen die Uhren allerdings anders, finden sich in der Bundeshauptstadt doch Wahlergebnisse, die deutlich vom österreichischen Ergebnis abweichen, diese teilweise sogar konterkarieren.

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