Wien

Katholische Kritik an Wiederkehr: „Demokratiegefährdend“

Andrea Pinz, die Leiterin des Schulamts der Erzdiözese Wien.
Andrea Pinz, die Leiterin des Schulamts der Erzdiözese Wien.Erzdiözese Wien/Schönlaub
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Die Leiterin des Schulamts der Erzdiözese, Wien Andrea Pinz, zeigt sich im „Presse“-Interview „irritiert“ über Forderungen des pinken Vizebürgermeisters, Christoph Wiederkehr. Der will den Religionsunterricht aus den Schulen verbannen.

Andrea Pinz, Leiterin des Schulamts der Erzdiözese Wien, ist irritiert. Weniger über die Zahlen zur Religionszugehörigkeit von Volksschülern, die Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (Neos) am Dienstag präsentiert hat: 35 Prozent sind demnach Muslime, 21 Prozent Katholiken. Diese demografischen Zahlen seien bekannt, sagt sie.

Mehr irritiert hat sie offenbar die Forderung, die Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr gleichzeitig erhebt.

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