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Jasmin White wollte singen wie Beyoncé – und brilliert nun in der Oper

„Es fühlt sich gut an, Adams zu singen“, sagt Jasmin White über den Komponisten der neuen Volksopern-Produktion.
„Es fühlt sich gut an, Adams zu singen“, sagt Jasmin White über den Komponisten der neuen Volksopern-Produktion. Shirley Suarez
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Die Kontra-Altistin Jasmin White startet international durch. An der Volksoper singt sie am Samstag in der Premiere von „The Gospel According to the Other Mary“.

„Bring mir bei, wie ich singen kann wie Beyoncé!“: Nichts weniger als das wollte Jasmin White in ihrer Jugend von ihrer Gesangslehrerin. Doch diese schlug stattdessen Schubert-Lieder vor – und die junge Kontra-Altistin blieb bei der Klassik. Als White noch an der renommierten Juilliard School in New York City studierte, wurde Volksopern-Direktorin Lotte de Beer auf sie aufmerksam und holte sie vor knapp zwei Jahren an das neu gegründete Opernstudio. In diesem dürfen seit der Saison 22/23 sechs junge Sängerinnen und Sänger Coachings und Meisterkurse besuchen und den Repertoirebetrieb durch Mitwirken kennenlernen. Für White wurde es zum Sprungbrett.

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