Was Sie heute wissen sollten

Putin in Nordkorea eingetroffen - mehr als 570 Tote bei Hadsch - Boeing-Chef entschuldigt sich bei Absturz-Opfern - Chinesen kehren nur langsam nach Hallstatt zurück

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Putin in Nordkorea eingetroffen: Russlands Präsident Wladimir Putin ist vor dem Hintergrund seines Angriffskriegs gegen die Ukraine zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Nordkorea eingetroffen. Der Kremlchef sei am Flughafen von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un empfangen worden, berichtete die russische Nachrichtenagentur Interfax. Mehr dazu

Mehr als 570 Pilger bei Hadsch gestorben: Die Zahl der Todesopfer steigt und steigt. In der großen Moschee von Mekka wurden 51,8 Grad Celsius gemessen, an weiteren heiligen Stätten ähnlich hohe Temperaturen. Mehr dazu

Boeing-Chef entschuldigt sich bei Absturz-Opfern: Boeing-Chef Dave Calhoun hat sich bei einer Anhörung im US-Senat bei Hinterbliebenen von Opfern der beiden Abstürze von Flugzeugen des Typs 737 Max in den Jahren 2018 und 2019 entschuldigt. Bei den Unglücken waren 346 Menschen ums Leben gekommen. „Ich entschuldige mich für das Leid, das wir zugefügt haben“, sagte Calhoun am Dienstag an mehrere im Saal anwesende Hinterbliebene gewandt. Mehr dazu

Chinesen kehren nur langsam nach Hallstatt zurück: Hallstatt und chinesische Touristenmassen - das war vor Corona untrennbar verbunden. Eine Pandemie später hat sich das Bild etwas gewandelt. Die ostasiatischen Gäste kehren zwar allmählich zurück, aber langsamer als erwartet. Mehr dazu

Mühsamer Auftakt der großen Ronaldo-Mission: Cristiano Ronaldo ist noch nicht warmgeschossen, aber Fußball-EM-Mitfavorit Portugal dreht gegen Tschechien am Ende doch noch die Partie. Mehr dazu

US-Soldat muss in russische Strafkolonie: Der US-Soldat Gordon Black, der in der russischen Stadt Wladiwostok wegen des Verdachts des Diebstahls und der Androhung des Mordes an seiner Freundin festgehalten wurde, ist zu drei Jahren und neun Monaten in einer russischen Strafkolonie verurteilt worden. Sein Verteidiger will gegen das Urteil Berufung einlegen. Mehr dazu

Das kaum überraschende Ergebnis von Marlene Engelhorns „Gutem Rat“: Die BASF-Erbin hat einen Großteil ihres Erbes verteilt. Dass davon gerade auch politische Unterstützer profitieren, war wohl kein Zufall, schreibt Jakob Zirm in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

Attac, Caritas, Momentum und die Bohrn Menas - wohin die Engelhorn-Millionen fließen: 25 Millionen sollte der „Gute Rat“ für Marlene Engelhorn verteilen. 77 Institutionen werden nun begünstigt. Das Ergebnis ist erwartbar, polarisiert aber dennoch. Was davon zu halten ist, klären wir in der aktuellen Podcast-Folge mit Aloysius Widmann aus der „Presse“. Mehr dazu

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