Sie erlitten Schlaganfälle, Herzinfarkte und waren offenbar medikamentenabhängig. Zahlreiche US-Präsidenten hatten mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen - während ihrer Amtszeit.
Wer hätte es denn geahnt: Als der 28. US-Präsident Woodrow Wilson für den Vertrag von Versaille Werbung machte, erlitt er einen schweren Schlaganfall und wurde monatelang von der Öffentlichkeit ferngehalten. Dwight D. Eisenhower hatte während seiner Amtszeit mehrere Herzinfarkte und vermutlich zeigte schon Ronald Reagan während seiner Amtszeit erste Anzeichen von Demenz. Während sich im aktuellen US-Wahlkampf alles um das Alter und den Gesundheitszustand von Joe Biden und auch Donald Trump dreht, hat sich „Die Presse“ auf die Geschichte der vorherigen Präsidenten fokussiert. Denn die waren sicher nicht immer gesund genug, um ihren Amtsgeschäften nachzugehen. Wie ist man damals mit dem Thema umgegangen? Und was wurde der Öffentlichkeit verheimlicht?
Gast: Duygu Özkan, "Die Presse"
Host: Eva Winroither
Credits: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
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