15 Jahre Presse am Sonntag

Vier Jahre nach dem ersten Lockdown: Was wurde aus den Corona-Unternehmern?

Für die Unternehmensberaterin Christine Seemann war die Pandemie mehr Segen als Fluch. In vielen Teams gab es Konflikte, das bringt ihr Aufträge ein.
Für die Unternehmensberaterin Christine Seemann war die Pandemie mehr Segen als Fluch. In vielen Teams gab es Konflikte, das bringt ihr Aufträge ein. Clemens Fabry
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Die „Presse am Sonntag“ begleitete mehrere Unternehmer durch die Pandemie. Wie haben sie die Krise verdaut? Und wie geht es ihnen heute, vier Jahre nach dem ersten Lockdown? Ein Wiedersehen.

Im März 2020 wurde in Österreich das erste Mal ein Lockdown verhängt. Ausgangsbeschränkungen, Schließungen, Absagen – vielen Unternehmen wurde über Nacht die Geschäftsgrundlage entzogen. Hotels, Fotografen, Friseure und Lokale schauten durch die Finger, und viele konnten nur durch die staatlichen Förderungen finanziell überleben. Manche spüren die Folgen heute noch. Andere konnten aus der Pandemie sogar Kapital schlagen.

„Die Presse“ begleitete mehrere Unternehmer durch die größte Wirtschaftskrise der Zweiten Republik und berichtete regelmäßig über ihre Lage. Wie geht es ihnen heute?

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