Fußball-EM

Ralf Rangnick: „Jetzt haben wir es bei der EM in eigener Hand“

Imago / Beautiful Sports/buriakov
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Analyse. Was Österreichs 3:1-Sieg gegen Polen bedeutet, warum Laimer und Baumgartner tauschten und was Ralf Rangnick nun gegen die Niederlande anstrebt. Marko Arnautovic sprach von einer „großen Erleichterung“.

Berlin. Ralf Rangnick hat richtig gewählt und sein vermutlich bislang wichtigstes Spiel als ÖFB-Teamchef klar gewonnen. Im zweiten Gruppenspiel der EM forcierte er anfangs Gernot Trauner statt Kevin Danso als Innenverteidiger und der Linzer, genannt „Fußball-Apotheker“, traf zum 1:0. Christoph Baumgartner, quasi sein „Lieblingsschüler“, blüht weiter unter seiner Führung auf. Er traf zum 2:1, es war sein sechstes Tor in den vergangenen sieben Spielen. Und, auch für Veteran Marko Arnautovic war es unvergesslicher Auftritt gegen Polen vor 71.000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion: er verwandelte einen Foulelfmeter zum 3:1.

Marko Arnautovic
Marko ArnautovicAPA / APA / Georg Hochmuth

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