Leitartikel

Ein überfälliges Personal-Upgrade für die EU

Kaja Kallas, Ursula von der Leyen, António Costa (von links nach rechts).
Kaja Kallas, Ursula von der Leyen, António Costa (von links nach rechts).APA / AFP / Christophe Ena
  • Drucken
  • Kommentieren

Ursula von der Leyen, António Costa und Kaja Kallas sind eine gute Troika, um die Union durch die nächsten fünf Jahre zu führen. Sie werden mit einer Welt zurande kommen müssen, die seit 2019 deutlich unwirtlicher geworden ist.

Es sind bekanntlich auch schon Hausherren gestorben, doch wenn die Gruppendynamik im Kreis der 27 EU-Chefs nicht überraschend entgleist, stehen die neuen Inhaber der drei wichtigsten politischen Ämter der EU fest. Ursula von der Leyen wird sich selbst als Präsidentin der Kommission beerben, António Costa als Präsident des Europäischen Rats den Belgier Charles Michel (für vorerst zweieinhalb Jahre) und Kaja Kallas als Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik dem Spanier Josep Borrell folgen.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.