Österreichweit werden 13 neue MRT-Geräte zur Verfügung gestellt, acht in Spitälern und fünf im niedergelassenen Bereich. Auch Wien bekommt ein neues Gerät mit Kassenvertrag. Darauf haben sich Sozialversicherung und Länder geeinigt.
Die langen Wartezeiten auf MRT-Untersuchungen, die in den vergangenen Monaten immer wieder für Unmut bei Patienten gesorgt haben, haben nun dazu geführt, dass österreichweit 13 neue Geräte mit Kassenvertrag bereitgestellt werden. Acht von ihnen sollen in Spitälern zum Einsatz kommen, fünf im niedergelassenen Bereich, also in Diagnoseinstituten.