Dresswatch

Chopard hoch drei

Mit der „L.U.C Qualité Fleurier“ kommt zum ersten Mal Lucent Steel in die „L.U.C“-Kollektion.
Mit der „L.U.C Qualité Fleurier“ kommt zum ersten Mal Lucent Steel in die „L.U.C“-Kollektion. Chopard
  • Drucken

Die L.U.C Modelle von Chopard stehen für Haute Horlogerie, also für hohe Uhrmacherkunst. Das unterstreichen auch die drei neuesten Zeitmesser der Schweizer Uhrenmanufaktur.

Seit 1996 entstehen in der Juragemeinde Fleurier die Kaliber für die Zeitmesser der Genfer Schmuck- und Uhrenmarke Chopard. Die hochwertigsten und besonders aufwendig verzierten mechanischen Antriebe tragen die Initialen des Firmengründers Louis-Ulysse Chopard: L.U.C – wohlgemerkt ohne Punkt nach dem C. Punkten will Chopard jedenfalls mit drei neuen L.U.C-Modellen. Beispielsweise mit der „L.U.C Quattro Spirit 25“, die in einer limitierten Auflage von 100 Exemplaren erscheint. Zum 25. Geburtstag der hauseigenen Werkemanufaktur brachte Chopard vor drei Jahren seine erste Armbanduhr mit springender Stunde heraus. Dank der hauseigenen Quattro-Technologie läuft die Uhr trotz der kraftraubenden Komplikation acht Tage am Stück. Quattro steht dabei für vier Federhäuser, von denen je zwei übereinander angeordnet sind. Jetzt kommt das 40 Millimeter-Modell in ethischem Weißgold mit schwarzem Grand-Feu-Email-Zifferblatt auf den Markt. Das Fenster für die springende Stunde ist in Gold gerahmt, die Minuten weist ein individuell geformter Zeiger auf einer traditionellen Schienenskala. Das Niveau der Verarbeitung wird durch das Genfer Siegel betätigt.

Die „L.U.C Quattro Spirit 25“ im Weißgoldgehäuse verfügt über eine springende Stunde.
Die „L.U.C Quattro Spirit 25“ im Weißgoldgehäuse verfügt über eine springende Stunde.Chopard

Premiere

Ein Update erhielt auch die „L.U.C Qualité Fleurier“. Zum ersten Mal kommt in der Uhrenlinie das Material „Lucent Steel“ zum Einsatz. Die Metalllegierung wurde mit der Voestalpine in vier Jahren Entwicklungszeit geschaffen, ist härter als herkömmlicher Stahl und wird mit einer Recyclingquote von mindestens 80 Prozent hergestellt. Darüber hinaus ist das neue Modell auch der erste Zeitmesser, der das Qualitätssiegel Qualité Fleurier erhält, seit Chopard im Jahr 2022 alleiniger Hüter der Stiftung wurde.Die „L.U.C XPS Forest Green“ ist der jüngste Neuzugang in der „L.U.C“-Kollektion von Chopard. Das Automatikwerk ist mit einem Mikrorotor und zwei Federhäusern ausgestattet und verfügt über eine Gangreserve von 65 Stunden. Das Zifferblatt überzeugt mit seinem Vintage-Charme, die Farbwahl spricht für Chopards Ansatz, die Natur immer im Blick zu haben.

Die „L.U.C XPS Forest Green“ besticht mit ihrem Vintage-Charme in Waldgrün.
Die „L.U.C XPS Forest Green“ besticht mit ihrem Vintage-Charme in Waldgrün.Chopard

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.