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Nina Horowitz über Liebesg’schichten: „Wer gibt vor, was peinlich ist?“

Nina Horowitz moderiert seit 2020 „Liebesg’schichten und Heiratssachen“.
Nina Horowitz moderiert seit 2020 „Liebesg’schichten und Heiratssachen“.ORF/Thomas Ramstorfer
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Missglückte Dates, die Ökonomisierung der Gefühle und Liebe mit 90 plus: „Liebesg’schichten und Heiratssachen“-Moderatorin Nina Horowitz im Interview.

Die Presse: „Liebesg’schichten“ gibt es jetzt seit 1997. Hat sich seither eigentlich etwas verändert?

Nina Horowitz: Das Konzept ist besonders gelungen. Das kann ich sagen, ohne rot zu werden, weil es nicht von mir ist. Und ich wäre ja wirklich nicht rasend g’scheit, wenn ich es über den Haufen werfen würde. Aber es gibt schon Veränderungen im Schnitt, in der Dramaturgie. Auch beim Dreh. Seitdem ich die Sendung übernommen habe, werden sechs, nicht sieben Singles pro Sendung vorgestellt. Wir haben mehr Zeit, Geschichten über die einzelnen Menschen zu erzählen.

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