Anstoß

In dieser Form bleibt der VAR im Fußball eine Pein

Der vierte Schiedsrichter Irfan Peljto überprüft den VAR-Monitor während des Achtelfinalspiels zwischen Deutschland und Dänemark in Dortmund am 29. Juni 2024.
Der vierte Schiedsrichter Irfan Peljto überprüft den VAR-Monitor während des Achtelfinalspiels zwischen Deutschland und Dänemark in Dortmund am 29. Juni 2024.Imago / Xiao Yijiu
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Mit Frankreich und Niederlande stehen zwei Teams aus der ÖFB-Gruppe im Semifinale. Was uns diese EM noch lehrt.

Da waren es nur noch vier, die bei der Fußball-EM 2024 den Titel gewinnen können. So groß das Event vorab anmutet mit 24 Mannschaften und Debütanten wie Georgien oder Serbien oder all den Träumen, die Gastgeber Deutschland oder dem ÖFB-Team vorausgeeilt waren: Letzten Endes ist es jetzt wieder ein Treffen der „üblichen Verdächtigen“.

Spanien begeistert mit offensivem Spiel und den meisten Toren, trifft im Halbfinale auf erschreckende Franzosen. Die Équipe Tricolore verkörpert das genaue Gegenteil: Mbappé und Co. haben bislang in fünf Partien kein einziges Tor aus dem Spiel selbst geschossen. Man profitierte von Eigentoren (u. a. Max Wöber) und einem Elfmeter. Das zweite Semifinale bestreiten England und die Niederlande. Da steht womöglich eher der Vergleich der Fankulturen voran denn der wankelmütige, behäbige und dann doch flotte Kick der „Oranje“-Stars und „Three Lions“.

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