Deepfakes und soziale Medien haben Paranoia salonfähig gemacht. Die Traumfabrik heizt diese nonchalant an – sogar in romantischen Komödien.
Dass die Mondlandung keine Fälschung war, verdankt sich einem wunderlichen Zufall. Eigentlich hatten die Hintermänner der Nixon-Administration entschieden, die berühmteste Mission des Apollo-Programms im Studio zu drehen und die Fake-Inszenierung ausstrahlen zu lassen, um einen symbolisch bedeutsamen Erfolg für die USA zu „sichern“. Doch der Leiter des Nasa-Raumprogramms und die fürs Nasa-Image zuständige Werbefachfrau verliebten sich und sorgten im letzten Moment dafür, dass nicht das Fake, sondern eine echte Live-Übertragung vom Erdtrabanten über unsere Bildschirme flackerte.