Fußball-EM

Schlaglichter der EM: Kunststücke, Tore und Fehlbohrungen

Das Tor dieser Fußball-EM: Jude Bellingham hob gegen die Slowakei zum sehenswerten Fallrückzieher ab - und rettete England vor dem nahen Aus.
Das Tor dieser Fußball-EM: Jude Bellingham hob gegen die Slowakei zum sehenswerten Fallrückzieher ab - und rettete England vor dem nahen Aus.APA/AFP/Ina Fassbender
  • Drucken

Was bleibt von diesem Fußballfest in Deutschland erinnerlich, wer hat das schönste Tor geschossen? Was müssen Referees dringend lernen, was dagegen manche Zuschauer? Der Älteste ist nicht der Beste, und manche Nase ist Gold wert. Die Top Ten dieser EM.

Wenn die Fußball-EM am heutigen Sonntag in Berlin mit dem Duell zwischen Spanien und England ihren Champion krönen wird, liegen vier Wochen mit hochwertigstem Sport zurück, gespickt mit Erzählungen über Spieler, Stars, Tore und die fortwährende Suche nach dem Auto des Schiedsrichters. In Österreich weint man weiter der großen Chance nach, Konjunktiv-Champions haben immer noch Hochsaison. Viele Landsleute freuen sich auf kommende Aufgaben wie die WM-Qualifikation für die USA 2026. Diese EM und die Siege gegen Polen und die Niederlande gaben neue Hoffnung, das Ja-Wort von Ralf Rangnick ist wegweisend.

Was aber bleibt von dieser Fußball-EM in Deutschland unvergessen? Die Emotionen, die Fans, Tore, plumpe Politkontroversen, die Irritation chinesischer Werbebanden (siehe Artikel rechts), das kollektive Unverständnis über die geduldete Pein des Video Assistant Referee?

Zehn Eckpfeiler, die dieses Event stützen, die Top Ten der EM, über jedes Abseits erhaben:

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.