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„King’s Land“: Wie Jütland (nicht) erobert wurde

Mads Mikkelsen spielt in „King’s Land“ einen aus Deutschland stammenden Hauptmann auf Mission im dänischen Jütland. 
Mads Mikkelsen spielt in „King’s Land“ einen aus Deutschland stammenden Hauptmann auf Mission im dänischen Jütland. Filmladen
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Der dänische Film „King’s Land“ handelt vom Scheitern eines Kolonisationsprojekts im 18. Jahrhundert: Hauptdarsteller Mads Mikkelsen im Gespräch über Geschichte und Fußball.

Er sei an sich sehr geschichtsinteressiert, sagt Mads Mikkelsen – aber diesen Teil der dänischen Historie hätte er vor seiner Hauptrolle im Film „King’s Land“ nicht auf dem Schirm gehabt. Die Rede ist von der versuchten Erschließung der Heide von Jütland im 18. Jahrhundert. Im Auftrag von Friedrich V. sollte das unwirtliche Gebiet im Westen des Königreichs urbar gemacht werden – ein Unterfangen, das sich als äußerst schwierig erwies. „Ich kannte den Mythos der wilden, unzähmbaren Heide, aber in meiner Schulzeit waren die Hintergründe kaum Thema“, erzählt der 58-jährige Schauspieler im Gespräch mit der „Presse“.

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