"Wenn ich durch die Innere Stadt gehe, habe ich das Gefühl, ich könnte genau so gut am Donauinselfest sein."(19.10.2005, ''Die Presse'')
''Ich muss nicht 165 Tage am Rathausplatz Event-Unkultur haben, die man bis zur Bühne des Burgtheaters hört.''(19.10.2005, ''Die Presse'')Bild: Stenzel feiert 2005 die Wahl zur Bezirkschefin mit dem damaligen VP-Wien-Chef Johannes Hahn
''Ist man deprimiert, sauft man sich an. Freut man sich, sauft man sich auch an.'' Über die Fanmeilen bei der Fußball-EM 2008 (''Die Presse'', 23.03.2007)Bild: Stenzel mit dem EM-Maskottchen im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft
APA
''Man kann in Beisln gehen und im öffentlichen Raum einen Schluck aus der Bierflasche machen - wenn man glaubt zu müssen. Aber man darf sich nicht auffällig benehmen, sich übergeben oder in einem Haustor seine Notdurft verrichten. Und das gilt ja nicht nur für die EM. Ich muss nicht auf Fußball-Fans warten, die grölend herumziehen.'' Über ein Alkoholverbot für Fußballfans wie in London (''Die Presse'', 23.03.2007)
APA
"Einige Radfahrer sind Anarchisten." Stenzel im August 2012
David Faber
"Wir können uns nicht zurückwünschen in die Zeiten der Mao-Revolution, wo alle nur mit dem Rad gefahren sind." - ...und hält die Ringspuren für die Autos frei."Stenzel hält im August 2012 die Ringspuren für die Autos frei.
Bruckberger / Die Presse
"Die Wähler wenden sich schneller von der ÖVP ab als Butter in der Sonne schmilzt." Stenzel hofft im Sommer 2011 auf den Winter.
Bruckberger / Die Presse
"Als Teenager wurde ich typmäßig oft mit Streisand verglichen und habe im privaten Kreis ihre Lieder gesungen." Stenzel 2011 über den Protestsong "Ursula stress ned".
Clemens Fabry / Die Presse
"Schauen Sie, ich bin der schwarze Stachel im roten Fleisch. Und dafür, dass ich so ein kleiner Stachel bin, ist doch einiges gelungen." Ursula Stenzel am 20. 12. 2008 im "Presse"-Interview gegen die rote Übermacht.
APA/HERBERT PFARRHOFER
"Der Stadtparteichef bringt keinen geraden Satz in einem TV-Interview raus."Stenzel im Oktober 2013 über den Wiener ÖVP-Chef Juraczka.
APA/HERBERT PFARRHOFER
''Event-Unkultur am Rathausplatz''
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