Richard Gere: „Eine Pflicht, mich zu äußern“

„Ich bin kein Mensch, dem Kompromisse gefallen“, sagt Richard Gere. „Und genau diese Kunst muss ein Politiker beherrschen. Insofern habe ich das nie für mich in Betracht gezogen.“
„Ich bin kein Mensch, dem Kompromisse gefallen“, sagt Richard Gere. „Und genau diese Kunst muss ein Politiker beherrschen. Insofern habe ich das nie für mich in Betracht gezogen.“ (c) REUTERS
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In „The Dinner“ spielt Richard Gere einen Politiker. Eine Karriere, die er selbst trotz seiner Engagements nicht einschlagen will. Wieso ihn Angela Merkel beeindruckt hat und er immer noch gern „Pretty Woman“ anschaut, erzählt der Schauspieler im Interview.

Wichtiger als seine Erfolge als Schauspieler waren Richard Gere immer spirituelle Werte. Der bekennende Buddhist engagiert sich seit 40 Jahren für die Befreiung Tibets und gegen Menschenrechtsverletzungen. Im Drama “The Dinner“ (Start: 8.6.) begab sich Gere auf die andere Seite und spielt einen smarten Politiker, in dessen Familie sich während eines einzigen Dinners immer neue Abgründe und Moralfragen auftun.


Seine Freunde kann man sich aussuchen, heißt es, seine Familie aber nicht. Wie nah ist man sich zuhause bei den Geres?

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