Von Manchester United bis Schalke 04, Star-Quarterback Tom Brady bis zum Wimbledon-Finale mit Steffi Graf. Diese Geschichten lassen niemanden kalt, wetten wir?
Es ist die 94. Minute im Dortmunder Stadion. Gerade wird ein Stück Fußballgeschichte geschrieben: Schalke-Verteidiger Naldo steigt hoch, um den Ball im Derby gegen Dortmund zum 4:4-Ausgleich einzuköpfen. Ganz Dortmund ist geschockt, man lag bereits 4:0 in Führung, Schalke hingegen verkauft nach dem Spiel „Derbysieger“-T-Shirts.
Es sind Geschichten wie diese, die Fußball und Spitzensport generell zu einer der schönsten Nebensachen der Welt machen. Und es sind Geschichten wie diese, die uns im Bekanntenkreis regelmäßig solche Sager wie „Darauf hätt‘ ma wetten müssen“ entlocken. Ein Schritt, den man als sportinteressierter Mensch wohl nicht nur einmal andenkt. Wer kann es einem verübeln? Zu viel hat die Sporthistorie in Sachen Aufholjagden und emotionalen Wendungen zu bieten. Da wäre das Champions League Finale 2005 zwischen Milan und Liverpool, als klingende Legenden wie Paolo Maldini und Hernan Crespo Milan mit 3:0 in Führung brachten, um später in einem Elfmeterkrimi gegen die Reds rund um Steven Gerrard noch zu verlieren. Stimmt, darauf hätte man wetten sollen.
Die laue Sommernacht 1998
Doch wie? Als Wettneuling ist es wichtig, sich auf einen sicheren Partner mit EU-Lizenz und TÜV-Zertifikat wie etwa Tipico verlassen zu können, um dort die für Anfänger empfohlenen Einzelwetten in einem überschaubaren System mit sicheren Bezahlmodellen platzieren zu können. Hat man für sich selbst einen sicheren finanziellen Rahmen – Money Management – festgelegt, erlebt man Spiele schnell aus einem noch spannenderen Blickwinkel. Etwa Ausnahmespiele wie jenes in einer lauen Sommernacht 1998: Manche Bayern-Fans können bis heute nicht begreifen, was in Barcelona geschah, als Ole Gunnar Solskjaer und Teddy Sheringham in knapp zwei Minuten das Champions-League-Finale zum 2:1-Sieg und somit zu Gunsten von Manchester United drehten. ManUnited-Torhüter Peter Schmeichel schlug einen Salto, Bayern-Verteidiger Sammy Kuffour drosch auf den Rasen ein. Wieder wurde ein Kapitel Sport- und Wettgeschichte geschrieben.
Mittlerweile hat sich das Repertoire von Wettanbietern erweitert. Es gibt Live- und Last-Minute-Wetten, auch die Auswahl der Sportarten ist stetig gewachsen. Von Fußball bis hin zur NBA oder American Football ist alles dabei. Wer hätte aus heutiger Sicht bei der Super Bowl 51 nicht gerne auf die New England Patriots gesetzt, als die Mannschaft rund um Star-Quarterback Tom Brady einen 3:28-Rückstand noch in einen 34:28-Triumph verwandeln konnte. „Wir werden uns den Rest unseres Lebens daran erinnern“, sagte Brady danach.
Diese Tränen schrieben Sportgeschichte
Wer auf solche Spiele setzen will, sollte sich neben dem fachlichen Wissen auch Wissen über die besten Wettanbieter aneignen. Etwa, welche Auszahlungsquoten, also welchen Anteil ein Buchmacher von den Wetteinsätzen an die Kunden zurückzahlt, geboten werden. Bei Tipico liegen diese Quoten mit 94 bis 95 Prozent beispielsweise über dem Durchschnitt. Weitere Informationen findet man auf Seiten wie livewetten.com oder auch buchmacher-test.com.
Und trotz aller Sicherheiten: Am Ende macht das Unvorhersehbare den Sport zu dem, was er ist. Wer könnte das besser veranschaulichen als die Tennis-Legende Steffi Graf und die leider kürzlich verstorbene Jana Novotna. Die beiden Damen standen sich 1993 im Wimbledon-Finale gegenüber, Außenseiterin Novotna gewann den zweiten Satz und lag im dritten bereits mit 5:1 in Führung, ehe sie mit einem Doppelfehler beim Matchball die Fassung verlor und am Ende das Spiel aus der Hand gab. Und auch wenn es nur eine Siegerin gab, Geschichte haben beide geschrieben.
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