Überraschende Wende im Ringen um die insolvente Fluglinie Niki: Im österreichischen Gläubigerausschuss fiel der einstimmige Beschluss, das Angebot von Airlinegründer Niki Lauda anzunehmen.
Überraschende Wendung im Ringen um die Zukunft der insolventen Airline Niki: Im dritten Anlauf kommt nun offenbar doch Airlinegründer Niki Lauda zum Zug. Dies teilten die beiden Insolvenzverwalter Ulla Reisch und Lucas F. Flöther am Dienstag in der Früh in einer gemeinsamen Aussendung mit.
"Aus einem transparenten Bieterprozess ist heute in den frühen Morgenstunden die Laudamotion GmbH als Bestbieter hervorgegangen", schrieben Reisch und Flöther in einer der APA übermittelten Aussendung. "Der österreichische Gläubigerausschuss hat sich einstimmig für das Angebot der Laudamotion GmbH ausgesprochen. Es wird von einer kurzfristigen insolvenzrechtlichen Genehmigung der Transaktion in Österreich und in Deutschland ausgegangen."
Der Gläubigerausschuss der insolventen Air-Berlin-Tochter hatte seit dem frühen Montagnachmittag in Wien über den Verkauf der Airline beraten. Die Kaufinteressenten hatten bis Freitagabend eine zweite Chance, Angebote für Niki einzureichen. Eine Entscheidung sollte noch am Montag fallen, doch verzögerten sich die Beratungen bis Dienstagfrüh.
Airline-Gründer Lauda hatte eigenen Angaben zufolge gemeinsam mit dem Reiseveranstalter Thomas Cook und dessen Fluggesellschaft Condor geboten. In der Vorwoche hatte er in einem offenen Brief für sich Stimmung gemacht. Darin machte er allen Niki-Mitarbeitern ein "Job-Angebot" und betonte, dass die Flugzeuge für den Neustart ebenso wie die Operations "bereits gesichert" seien.
Am 4. April 1979 gründet der damals noch zweifache Formel- 1-Weltmeister Niki Lauda die Lauda Air. Mit zuerst zwei und später drei Fokker F-27 nimmt sie den Flugbetrieb auf. Unter anderem auf der Strecke Klagenfurt-Hamburg, wie dieses Foto aus dem Jahr 1981 zeigt. (c) imago/ZUMA Press (imago stock&people)
Da die Lauda Air es nicht schafft, ein profitables Streckennetz aufzubauen, wird der Flugverkehr Anfang 1983 wieder eingestellt. Lauda konzentriert sich stattdessen erneut auf die Formel 1 und wird ein Jahr später - 1984 - auch zum dritten Mal Weltmeister. (c) imago/ZUMA/Keystone (imago stock&people)
Zwei Jahre später, im Jahr 1985, erfolgt der zweite Anlauf. Mit mehreren Düsenjets, zuerst von BAC und später von Boeing, startet die Lauda Air zuerst mit dem Kurz- und Mittelstreckengeschäft, das allerdings schon bald um die Langstrecke erweitert wird. (c) imago/teutopress (imago stock&people)
1990 erhält die Lauda Air die weltweite Linienflugkonzession. Bis dahin für viele Österreicher unbekannte Ziele wie Bangkok werden zu gängigen Reisedestinationen. Der Werbespruch "Service is our success" prägt sich durch hartnäckiges Marketing bei fast jedem im Land ein. Für die größte Aufregung sorgen jedoch die Lauda-Uniformen: Jeans bei Stewardessen - das kannte man so bisher nicht. (c) imago/McPHOTO (imago stock&people)
Am 26. Mai 1991 gibt es dann jedoch einen tragischen Rückschlag für das junge Unternehmen. Beim Lauda-Flug 004 von Hongkong über Bangkok nach Wien setzt bei der Boeing 767 über dem thailändischen Dschungel selbstständig die Schubumkehr ein. Die Maschine stürzt ab, alle 223 Insassen kommen ums Leben. Es ist bis dato die größte Katastrophe der österreichischen Luftfahrt. APA
Aber auch wirtschaftlich läuft es nicht mehr so rund wie geplant. 1993 steigt die deutsche Lufthansa über ihre Tochter Condor bei Lauda ein. 1997 startet dann auch die strategische Partnerschaft mit dem "Erzfeind" AUA. Die damals noch staatliche Fluglinie beteiligt sich mit 36 Prozent an der Lauda Air. Imago
Der Machtkampf zwischen Niki Lauda und AUA-Vorstand Mario Rehulka eskaliert immer stärker. Lauda verliert und tritt im Oktober 2000 als Vorstandsmitglied zurück. Auch Fliegen darf er nicht mehr. Ein Jahr später übernimmt die AUA auf Druck der Politik die Lauda Air komplett - samt eines riesigen Schuldenbergs. APA
Doch bereits 2002 kauft Lauda die insolvente Aero Lloyd Austria und startet 2003 erneut mit einer Fluglinie: der Billig-Fluggesellschaft FlyNiki - die später auf nur noch Niki umbenannt wird. EPA
Aber auch Niki bleibt nicht lange eigenständig. Bereits im Jahr 2004 steigt die deutsche Air Berlin mit 24 Prozent ein. Im Jahr 2010 erhöhen die Deutschen ihren Anteil bereits auf 49,9 Prozent. Hofmeister
Im Rahmen dieses Deals erhielt Lauda ein Darlehen in Höhe von 40,5 Millionen Euro. Dieses konnte er in bar oder durch den Übertrag der restlichen Niki-Anteile begleichen. Er entscheidet sich für letzteres und geht 2011 auch bei der zweiten von ihm gegründeten Fluglinie von Bord. APA/BARBARA GINDL
Die Lauda Air wurde in der Zwischenzeit voll in die AUA integriert und ist nur mehr eine Marke der inzwischen selbst zur Lufthansa gehörenden Gesellschaft. Anfang 2013 wird auch die Marke aufgegeben und die Maschinen wechseln ins AUA-Design. Die Lauda Air ist Geschichte. Fabry
Trotz jahrelanger Millionenspritzen von der arabischen Etihad findet Air Berlin für ihre Tochter Niki kein tragfähiges Geschäftsmodell. Im August 2017 melden die Deutschen Insolvenz an, am 13. Dezember folgte die Niki-Pleite. Eigentlich sah alles danach aus, als ob die Fluglinie an die britisch-spanischen Gruppe IAG/Vueling geht, dann am 23. Jänner die überraschende Wende: Im dritten Anlauf kommt doch Gründer Niki Lauda zum Zug. APA/AFP/ALEX HALADA
Lauda, der Niki 2003 gründete und später an Air Berlin verkaufte, erhält im Jänner 2018 mit seiner Firma Laudamotion den Zuschlag für die österreichische Gesellschaft und bremste damit den spanisch-britischen Konzern IAG aus. Im Juli verkaufte er Laudamotion zu 75 Prozent an Ryanair, im Jänner gab er auch den Rest der Anteile ab. REUTERS
Vierzig Jahre Fliegen mit Lauda: Hochs, Tiefs und Pleiten
Schwung in die Bude bringen
Seine Firma Laudamotion habe die Betriebsbewilligung und könne daher die Start- und Landerechte (Slots) übernehmen. "Niki wird im März 2018 als österreichischer Carrier mit Headquarter und Hub in Wien und Fokus auf den österreichischen Markt wieder aufleben", versprach Lauda. "Falls mein Anbot das überzeugendste sein sollte, werden wir gemeinsam wieder Schwung in die Bude und den österreichischen und europäischen Luftverkehr bringen!"
Ende Dezember hatte der deutsche Insolvenzverwalter Flöther in dem in Berlin angelaufenen Niki-Insolvenzverfahren bereits einen Kaufvertrag mit der britisch-spanischen Airlinegruppe IAG/Vueling ausverhandelt. Mitte Jänner wurde allerdings auch in Österreich Konkurs über Niki eröffnet. Das Bieterverfahren wurde nun durch die österreichische Insolvenzverwalterin wiederholt.
Lauda hatte scharfe Kritik an den beiden in Deutschland durchgeführten Insolvenzverfahren geübt. So warf er den Insolvenzverwaltern Frank Kebekus (Air Berlin) und Flöther (Niki) vor, seine Angebote abgelehnt beziehungsweise ignoriert zu haben.
Die International Airline Group (IAG) bzw. deren Billigflugtochter Vueling hatte vergangene Woche auf ihr unverändertes Interesse zur Übernahme wesentlicher Niki-Teile verwiesen, allerdings auch auf eine umgehende Entscheidung gedrängt. Ansonsten würde das Kaufangebot zurückgezogen.
Interesse an Niki-Teilen hatte vor einigen Tagen auch der Billigflieger Ryanair geäußert. Von den Iren gab es zuletzt aber ebenso wenig öffentliche Äußerungen wie von anderen kolportierten Kandidaten.
Wie jedes Jahr hat das Flugunfallbüro "Jet Airliner Crash Data Evaluation Centre" (JACDEC) die sichersten Fluglinien der Welt ermittelt. Berücksichtigt wurden in der Untersuchung nur die 100 größten Airlines. Die Hamburger Unfalluntersucher messen bei ihrer Bewertung unter anderem Verkehrsleistung und Zwischenfälle in einem Zeitraum von 30 Jahren. Neben Totalverlusten werden auch schwere Zwischenfälle erfasst. Je länger ein Unfall zurückliegt, umso schwächer wirkt er sich auf den JACDEC-Sicherheitsindex aus. APA/dpa/Frank Rumpenhorst
Land: Taiwan Die Airline - unter anderem bekannt für ihre Hello Kitty Flugzeuge - wurde 1989 gegründet. Seit ihrer Gründung hatte die Fluglinie noch keine schweren Unfälle oder Totalausfälle mit Todesopfern zu verzeichnen. (c) imago/CTK Photo
Land: Singapur Seit 1947 ist Singapore Airlines in der Luft. Ein Unglück mit Todesopfern gab es zuletzt im Jahr 2000. Damals krachte ein Flugzeug während des Starts in Taiwan in eine Baustelle auf der Startbahn, 83 Menschen kamen ums Leben. Im Jahr 2016 kam es erneut zu einem schweren Zwischenfall, ein Ölleck zwang ein Flugzeug auf dem Weg nach Mailand zum Umkehren. Das Flugzeug fing bei der Landung in Singapur Feuer, die Insassen blieben aber unverletzt. REUTERS
Land: Israel Auf den ersten Blick ist es erstaunlich, dass gerade die israelische Airline, die so oft Ziel terroristischer Anschläge und Geiselnahmen war, im Ranking gelandet ist. Allerdings werden nur schwere Zwischenfälle der letzten 30 Jahre berücksichtigt. Das letzte große Unglück ereignete sich 1992: Eine Boeing 747–200F stürzte 1992 nahe Amsterdam ab, vier Besatzungsmitglieder und 39 Menschen am Boden starben. (c) imago/Rüdiger Wölk
Land: China/Hong Kong Das schwerste Unglück ist schon über 30 Jahre her - und fällt damit nicht mehr in den Untersuchungszeitraum. 1972 stürzte eine Cathay-Pacific-Maschine in Vietnam ab, nachdem eine Bombe an Bord explodierte. Alle 81 Flugzeuginsassen starben. Im Jahr 2010 landete eine Maschine mit doppeltem Triebwerkausfall in Hongkong. Viele Passagiere wurden verletzt. APA/AFP/ANTHONY WALLACE
Land: Spanien Die Fluglinie machte zuletzt vor allem als aussichtsreicher Bieter für die insolvente österreichische Airline Niki von sich reden. Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 musste Vueling keinen Totalverlust eines ihrer Flugzeuge oder einen tödlichen Unfall hinnehmen. APA/AFP/JOSEP LAGO
Land: Vereinigte Arabische Emirate Die Air Arabia ist noch eine relaltiv junge Fluglinie: Im Jahr 2003 wurde sie als erste Billigfluggesellschaft im Nahen Osten gegründet. Im Jahr 2015 machte Air Arabia Schlagzeilen, weil ein Flugzeug nach einer Bombendrohung eines Passagiers umgeleitet werden musste, ansonsten gab es kaum Zwischenfälle. EPA
Land: Australien Im Vorjahr hat es Qantas ins Sicherheitsranking geschafft, heute findet sich ihre Tochtergesellschaft Jetstar in den Top 10. Seit der Gründung im Jahr 2004 gab es keine großen Zwischenfälle, Kritik an der Airline allerdings schon: Laut Bordbestimmungen dürfen Männer nämlich nicht neben alleine reisenden Kindern sitzen - damit geht ein Generalverdacht der Pädophilie einher. EPA
Land: USA Die Billig-Fluglinie aus den USA, die im Jahr 1980 gegründet wurde, gilt zwar als eine der sichersten Fluglinien der Welt - aber auch als eine der miesesten. Das Flugbewertungsportal Skytrax stellte ihr ein schlechtes Zeugnis aus. APA/AFP/GETTY IMAGES/Scott Eisen
Land: Vereinigte Arabische Emirate Die Airline, die 2003 gegründet wurde, verzeichnete bisher keine größeren Unfälle mit Todesfolge. Auch im Februar 2014 kamen die Passagiere mit einem Schrecken davon, als auf einem Flug von Melbourne nach Abu Dhabi mehrmals Feuer in einer Maschine ausbrach. Wer die Brände gelegt hat, wurde nie herausgefunden. APA/AFP/JOSEPH EID
Land: Finnland Das letzte große Unglück der traditionsreichen Airline passierte 1963: Damals stürzte eine Douglas DC-3 nahe Mariehamn ab, 22 Menschen starben. Außerdem war die Airline mehrmals von Flugzeugentführungen betroffen (zuletzt 1986), dabei kamen allerdings keine Passagiere zu Schaden. REUTERS
Land: Großbritannien Die britische Fluggesellschaft EasyJet wurde im Jahr 1968 gegründet. Unfälle mit Todesfolge gab es seitdem zwar keine, aber mehrere Zwischenfälle: von der Rauchentwicklung im Cockpit bis zur Notlandung, weil das Kerosin ausging. Außerdem wird der Airline immer wieder vorgeworfen, die Fluggastrechte mit Füßen zu treten. Nichtsdestotrotz schaffte sie es im Sicherheitsranking auf den fünften Platz. REUTERS
Land: Niederlande 1977 war ein tiefschwarzes Jahr für die traditionsreiche KLM: Alle 235 Insassen starben, als auf der Startbahn in Teneriffa eine KLM-Boeing mit einer Pan-Am-Boeing zusammenprallte. Es gilt bis heute als schwerstes (ziviles) Flugzeugunglück der Geschichte. Seitdem kamen bei der KLM keine Menschen ums Leben, den letzten gröberen Zwischenfall gab es 2004. Eine Boeing wurde bei der Landung in Barcelona schwer beschädigt. (c) imago/ZUMA Press
Land: Großbritannien Den dritten Platz hat die 1984 gegründete Airline Virgin Atlantic ergattert. Von schweren Zwischenfällen und Flugzeug-Totalverlusten blieb die Fluggesellschaft bisher verschont. Nur eine europäische Fluglinie ist laut den Unfallforschern noch sicherer ... REUTERS
Seit der Gründung im Jahr 1993 brachte die skandinavische Fluglinie ihre Passagiere unverletzt ans Ziel. In den vergangenen Jahren gab es nur wenige ernstere Zwischenfälle. Trotzdem gibt es immer wieder heftige Kritik an der Billigfluglinie: Zum einen an den Arbeitsbedingungen, zum anderen am Personal das schlecht qualifiziert sein soll. (c) imago/Gerhard Leber
Land: Vereinigte Arabische Emirate Die Fluglinie musste in ihrer mehr als 30-jährigen erst einen schweren Unfall vermelden, und zwar im August 2016: Eine Boeing 777-300 legte auf dem Flughafen Dubai eine Bruchlandung hin. Alle 300 Personen an Bord konnten sich zwar rechtzeitig in Sicherheit bringen, bei den Löscharbeiten starb allerdings ein Feuerwehrmann. REUTERS
Die 15 sichersten Fluglinien der Welt
Der Flugdatenauswerter OAG hat die Fluglinien ermittelt, die im Jahr 2017 am öftesten ihren Zeitplan einhalten konnten. Die holländische Fluglinie KLM brachte in 80,9 Prozent der Fälle die Flugzeuge pünktlich ans Ziel. Sie ist übrigens auch die älteste noch existierende Fluglinie der Welt, gegründet im Jahr 1919. REUTERS
Auch die skandinavische Airline hat schon einige Jahre auf dem Buckel. Seit 1946 bringt sie Passagiere oft pünktlich ans Ziel, im Vorjahr genauso wie KLM in 80,9 Prozent der Fälle. Damit teilen sie sich den zehnten Plazt. EPA
Noch pünktlicher sind die Kollegen von der Finnair mit einem Wert von 81,8 Prozent. EPA
Die österreichische Lufthansa-Tochter hat es auch ins Ranking geschafft: 82,2 Prozent der Flüge waren pünktlich. (c) Die Presse (Clemens Fabry)
Abgehängt wurden die Österreicher unter anderem von den Griechen. Pünktlichkeit: 82,4 Prozent. REUTERS
Ebenso pünktlich wie Aegean Airlines war mit 82,4 Prozent die Alitalia. An der hohen Verschuldung ändert das freilich trotzdem nichts. EPA
Die Billigfluglinie der Air-France-KLM war im Vorjahr noch um einige Prozentpunkte pünktlicher als die Mutter. Mit einem Wert von 84,3 Prozent schafft sie es auf Platz vier. (c) imago/Alexander Ludger
Auf einem Stockerlplatz gelandet ist die irische Fluggesellschaft Aer Lingus. Die Tochter der Tochtergesellschaft der International Airlines Group (IAG) bringt es auf einen Anteil von 84,5 Prozent. EPA
Auf eine Quote von 85,3 Prozent kommt die spanische Billigfluglinie, welche die österreichische Air-Berlin-Tochter Niki übernehmen will. APA/AFP/JOSEP LAGO
Eindeutig auf Rang eins gelandet ist die baltische Fluglinie. 90,0 Prozent der Flüge landeten pünktlich. Damit landete AerBaltic auch im weltweiten Vergleich auf dem Stockerlplatz. Danach Hong Kong Airlines, Hawaiian Airlines, Copa Airlines, die australische Qantas und Japan Airlines. Vueling, Nummer zwei in Europa, folgt erst auf dem sechsten Rang. Es gibt also noch Luft nach oben. (c) imago/Alexander Ludger
Niki Lauda finanziert den Kauf der Airline ganz aus seiner Stiftung – seine Partner Thomas Cook und Condor schaffen die Infrastruktur und füllen die Flugzeuge.
Der aktuelle Kollektivvertrag gilt nur für die Niki Luftfahrt, nicht aber für Laudamotion. Lauda versprach für die neuen Verträge keine Verschlechterung gegenüber dem bisherigen Stand.
Niki-Käufer Niki Lauda schaut sich an, wie die Stimmung unter den rund 1.000 Mitarbeitern ist, nachdem er die von ihm gegründete Fluglinie aus der Insolvenz übernommen hat.
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