BIG ART
Kunst im öffentlichen Raum
Im Alltag gern übersehen, lohnt sich ein zweiter Blick auf Kunstwerke im öffentlichen Raum auch von zu Hause aus. Eine kleine Auswahl an Objekten, die von BIG ART betreut werden.
![Constantin Lusers "Molekularorgel" auf dem Dach der Neuen Chemie der TU Graz war erst kürzlich zu hören. Die einzigartige, interaktive Röhrenskulptur aus 35 ineinander verschlungenen Blasinstrumenten wird zu besonderen Gelegenheiten von einem "Molekularorchester" bespielt, wobei jedes Instrument seinen ganz individuellen Ton hat. Wie die folgenden Objekte fällt auch dieses in die Verwaltung von BIG ART, der Kunstabteilung der Bundesimmobiliengesellschaft.](https://img.diepresse.com/public/incoming/hm5pqz-12_BIGART_ConstantinLuser_Presse_PaulOtt_1585307248860847_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/12_BIGART_ConstantinLuser_Presse_PaulOtt_1585307248860847_v0_h.jpg)
Constantin Lusers "Molekularorgel" auf dem Dach der Neuen Chemie der TU Graz war erst kürzlich zu hören. Die einzigartige, interaktive Röhrenskulptur aus 35 ineinander verschlungenen Blasinstrumenten wird zu besonderen Gelegenheiten von einem "Molekularorchester" bespielt, wobei jedes Instrument seinen ganz individuellen Ton hat. Wie die folgenden Objekte fällt auch dieses in die Verwaltung von BIG ART, der Kunstabteilung der Bundesimmobiliengesellschaft.
Paul Ott
![Ganz aktuell fertig gestellt wurde das textile Kunstwerk "Farbräume, Segel" von Gilbert Bretterbauer für die neue Kepler Hall am Campus der JKU Linz. Der Vorhang, der sowohl die gesamte Fassade einrahmt als auch im Innenraum den Sportbereich abtrennt, variiert das Grundmaß der Fenster in Farben, spaltet es geometrisch auf und belebt damit das elegante und schlichte Bauwerk.](https://img.diepresse.com/public/incoming/rbdzyr-01_BIGART_GilbertBretterbauer_Presse_IrisRanzinger_1585309539052152_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/01_BIGART_GilbertBretterbauer_Presse_IrisRanzinger_1585309539052152_v0_h.jpg)
Ganz aktuell fertig gestellt wurde das textile Kunstwerk "Farbräume, Segel" von Gilbert Bretterbauer für die neue Kepler Hall am Campus der JKU Linz. Der Vorhang, der sowohl die gesamte Fassade einrahmt als auch im Innenraum den Sportbereich abtrennt, variiert das Grundmaß der Fenster in Farben, spaltet es geometrisch auf und belebt damit das elegante und schlichte Bauwerk.
Iris Ranzinger
![Die "Zerknitterte Wand" (2013) von Karl-Heinz Klopf am BG/BRG Kufstein ist ein beeindruckendes Beispiel für die von BIG ART angestrebte Symbiose von Kunst und Architektur: Die vor die Fassade gehängte Wand, die auch als Beschattungselement dient, konnte von Anfang an und in enger Zusammenarbeit mit Architekt Johannes Wiesflecker mit dem Erweiterungsbau mitwachsen.](https://img.diepresse.com/public/incoming/rinjjm-09_BIGART_KarlHeinzKlopf_Presse_DavidSchreyer_1585306996098687_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/09_BIGART_KarlHeinzKlopf_Presse_DavidSchreyer_1585306996098687_v0_h.jpg)
Die "Zerknitterte Wand" (2013) von Karl-Heinz Klopf am BG/BRG Kufstein ist ein beeindruckendes Beispiel für die von BIG ART angestrebte Symbiose von Kunst und Architektur: Die vor die Fassade gehängte Wand, die auch als Beschattungselement dient, konnte von Anfang an und in enger Zusammenarbeit mit Architekt Johannes Wiesflecker mit dem Erweiterungsbau mitwachsen.
David Schreyer
![Im ehemaligen Ursulinenkloster und heutigen Studierendenwohnheim in der Johannesgasse 8 (1010 Wien) findet sich mit dem "Theatrum Sacrum" ein einzigartiges barockes Figurentheater mit insgesamt 41 prachtvoll gestalteten Wandnischen, entstanden zwischen 1740 und 1780. Die behutsame Restaurierung der Vitrinen erfolgt schrittweise in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt.](https://img.diepresse.com/public/incoming/92t8mj-19_BIGART_TheatrumSacrum_Presse_IrisRanzinger_1585307505218953_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/19_BIGART_TheatrumSacrum_Presse_IrisRanzinger_1585307505218953_v0_h.jpg)
Im ehemaligen Ursulinenkloster und heutigen Studierendenwohnheim in der Johannesgasse 8 (1010 Wien) findet sich mit dem "Theatrum Sacrum" ein einzigartiges barockes Figurentheater mit insgesamt 41 prachtvoll gestalteten Wandnischen, entstanden zwischen 1740 und 1780. Die behutsame Restaurierung der Vitrinen erfolgt schrittweise in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt.
Iris Ranzinger
![Ein ganz besonderes Projekt hat Tatiana Lecomte 2015 im Rahmen von BIG ART realisiert: Der Kurzfilm "Ein mörderischer Lärm" ist die Aufarbeitung der Geschehnisse im NS-Stollensystem "Bergkristall" in St. Georgen an der Gusen, dessen Eigentümerin die BIG ist. Durch die Übersetzung von Erinnerungen des Zeitzeugen Jean-Jacques Boijentin in Geräusche lässt sie die Lageratmosphäre in den Köpfen der Zuseher entstehen.](https://img.diepresse.com/public/incoming/cxvl79-07_BIGART_TatianaLecomte_Filmstill_Presse_TatianaLecomte_1585306953748465_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/07_BIGART_TatianaLecomte_Filmstill_Presse_TatianaLecomte_1585306953748465_v0_h.jpg)
Ein ganz besonderes Projekt hat Tatiana Lecomte 2015 im Rahmen von BIG ART realisiert: Der Kurzfilm "Ein mörderischer Lärm" ist die Aufarbeitung der Geschehnisse im NS-Stollensystem "Bergkristall" in St. Georgen an der Gusen, dessen Eigentümerin die BIG ist. Durch die Übersetzung von Erinnerungen des Zeitzeugen Jean-Jacques Boijentin in Geräusche lässt sie die Lageratmosphäre in den Köpfen der Zuseher entstehen.
Tatiana Lecomte
![Die "Text-Skulptur" von Karl-Heinz Ströhle war leider seine letzte Arbeit im öffentlichen Raum. Nachdem er den Wettbewerb für die Pädagogische Hochschule NÖ mit seinem gelungenen Entwurf für sich entscheiden konnte, verstarb er 2016 während der Umsetzung. Seine Projektpartner stellten das poetische Werk für den Vorplatz der Hochschule 2018 fertig.](https://img.diepresse.com/public/incoming/kjiqln-02_BIGART_KarlHeinzStroehle_Presse_GiselaErlacher_1585306779350798_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/02_BIGART_KarlHeinzStroehle_Presse_GiselaErlacher_1585306779350798_v0_h.jpg)
Die "Text-Skulptur" von Karl-Heinz Ströhle war leider seine letzte Arbeit im öffentlichen Raum. Nachdem er den Wettbewerb für die Pädagogische Hochschule NÖ mit seinem gelungenen Entwurf für sich entscheiden konnte, verstarb er 2016 während der Umsetzung. Seine Projektpartner stellten das poetische Werk für den Vorplatz der Hochschule 2018 fertig.
Gisela Erlacher
![Rund 380 m² Leinwand hat Matt Mullican für das Aulafoyer im neuen MED CAMPUS Graz mittels Frottage-Technik zu seinem "Canvas Rubbing Project" (2017) gestaltet. Die Motive wurden im künstlerischen Prozess gemeinsam mit der Universität erarbeitet und haben die Geschichte der Medizin sowie Kommunikationsprozesse im Inneren des Körpers zum Thema.](https://img.diepresse.com/public/incoming/e84is3-03_BIGART_MattMullican_Presse_DavidSchreyer_1585306814084383_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/03_BIGART_MattMullican_Presse_DavidSchreyer_1585306814084383_v0_h.jpg)
Rund 380 m² Leinwand hat Matt Mullican für das Aulafoyer im neuen MED CAMPUS Graz mittels Frottage-Technik zu seinem "Canvas Rubbing Project" (2017) gestaltet. Die Motive wurden im künstlerischen Prozess gemeinsam mit der Universität erarbeitet und haben die Geschichte der Medizin sowie Kommunikationsprozesse im Inneren des Körpers zum Thema.
David Schreyer
![Roman Signer hat seine "Wasserskulptur" (2016) sensibel in die einzigartige Kulturlandschaft Hallstatts eingebettet, zugleich wird hier auch seine charakteristische Arbeitsweise deutlich: Er untersucht elementare Kräfte und deren Wirkungsweisen. Das visuelle Hauptelement dieses ungewöhnlichen Brunnens, der von einem Autoreifen erzeugte Wasserstrahl, schafft eine Verbindung zum angrenzenden Hallstätter See.](https://img.diepresse.com/public/incoming/s9c3mq-05_BIGART_RomanSigner_Presse_AndrewPhelps_1585306877014606_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/05_BIGART_RomanSigner_Presse_AndrewPhelps_1585306877014606_v0_h.jpg)
Roman Signer hat seine "Wasserskulptur" (2016) sensibel in die einzigartige Kulturlandschaft Hallstatts eingebettet, zugleich wird hier auch seine charakteristische Arbeitsweise deutlich: Er untersucht elementare Kräfte und deren Wirkungsweisen. Das visuelle Hauptelement dieses ungewöhnlichen Brunnens, der von einem Autoreifen erzeugte Wasserstrahl, schafft eine Verbindung zum angrenzenden Hallstätter See.
Andrew Phelps
![Das Leitbild des Gymnasium Zehnergasse in Wiener Neustadt nahm sich Almut Rink in ihrem 2014 realisierten Kunstprojekt zum Ausgangspunkt: "I'M WE, WE'RE ME" zeigt, dass sowohl die eigene Persönlichkeitsbildung als auch der Umgang mit den anderen – neben dem Fachunterricht – eines der wichtigsten Themen in der Schulzeit ist.](https://img.diepresse.com/public/incoming/2zmi36-08_BIGART_AlmutRink_Presse_PezHejduk_1585306915503795_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/08_BIGART_AlmutRink_Presse_PezHejduk_1585306915503795_v0_h.jpg)
Das Leitbild des Gymnasium Zehnergasse in Wiener Neustadt nahm sich Almut Rink in ihrem 2014 realisierten Kunstprojekt zum Ausgangspunkt: "I'M WE, WE'RE ME" zeigt, dass sowohl die eigene Persönlichkeitsbildung als auch der Umgang mit den anderen – neben dem Fachunterricht – eines der wichtigsten Themen in der Schulzeit ist.
Pez Hejduk
![Ausgangspunkt für Nikolaus Gansterers "Libra" (2012) im Justizzentrum Korneuburg war die Frage, wie sich das komplexe Miteinander sozialer Zwischenräume abbilden lässt. Entstanden ist ein räumliches Mobile im großen überdachten Atrium, dessen Elemente sich durch Luftströme und Solarenergie bewegen, immer wieder in ein Gleichgewicht zurückfinden und so auch das Prinzip der Waagschale als Sinnbild Justitias reflektieren.](https://img.diepresse.com/public/incoming/jm8uqd-10_BIGART_NikolausGansterer_Presse_ManfredSeidl_1585307167714117_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/10_BIGART_NikolausGansterer_Presse_ManfredSeidl_1585307167714117_v0_h.jpg)
Ausgangspunkt für Nikolaus Gansterers "Libra" (2012) im Justizzentrum Korneuburg war die Frage, wie sich das komplexe Miteinander sozialer Zwischenräume abbilden lässt. Entstanden ist ein räumliches Mobile im großen überdachten Atrium, dessen Elemente sich durch Luftströme und Solarenergie bewegen, immer wieder in ein Gleichgewicht zurückfinden und so auch das Prinzip der Waagschale als Sinnbild Justitias reflektieren.
Manfred Seid
!["Mit Vollgas rund um die Sonne" begleitet Stephen Mathewsons 2012 entstandene Deckenmalerei die Schülerinnen und Schüler der HTBLVA Salzburg. Die Mischung aus Comic, Text und Design auf der Untersicht eines weit auskragenden Gebäudeteils entstand bewusst während der Schulzeit, um auch die Gestaltungsvorschläge und Themen der Jugendlichen in die Arbeit einfließen lassen zu können.](https://img.diepresse.com/public/incoming/dtcurj-11_BIGART_StephenMathewson_Presse_AndrewPhelps_1585307207468918_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/11_BIGART_StephenMathewson_Presse_AndrewPhelps_1585307207468918_v0_h.jpg)
"Mit Vollgas rund um die Sonne" begleitet Stephen Mathewsons 2012 entstandene Deckenmalerei die Schülerinnen und Schüler der HTBLVA Salzburg. Die Mischung aus Comic, Text und Design auf der Untersicht eines weit auskragenden Gebäudeteils entstand bewusst während der Schulzeit, um auch die Gestaltungsvorschläge und Themen der Jugendlichen in die Arbeit einfließen lassen zu können.
Andrew Phelps
![Die acht verglasten Atrien der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol hat Georgia Creimer als Orte für ihre Installation "On Stones" (2009) gewählt: In jeden Lichthof wurde ein tonnenschwerer Findling aus Granit gesetzt – mit den Millionen Jahren in ihm gespeicherter Erdgeschichte gleichsam eine Metapher für die Bibliothek und das in ihr gespeicherte Wissen.](https://img.diepresse.com/public/incoming/dp6k0v-14_BIGART_GeorgiaCreimer_Presse_GuenterRWett_1585307305557924_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/14_BIGART_GeorgiaCreimer_Presse_GuenterRWett_1585307305557924_v0_h.jpg)
Die acht verglasten Atrien der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol hat Georgia Creimer als Orte für ihre Installation "On Stones" (2009) gewählt: In jeden Lichthof wurde ein tonnenschwerer Findling aus Granit gesetzt – mit den Millionen Jahren in ihm gespeicherter Erdgeschichte gleichsam eine Metapher für die Bibliothek und das in ihr gespeicherte Wissen.
Günter R. Wett
![Mit einer im wahrsten Sinne "zauberhaften" Intervention reicherte Ulrike Lienbacher das neu adaptierte Bundesgymnasium Vöcklabruck im Jahr 2009 an: Ihr "Fliegender Teppich" ist eine multifunktionale Plastik im Außenraum, deren Mosaikoberfläche sich an Ornamente und Muster von Teppichen aus verschiedenen Kulturen anlehnt.](https://img.diepresse.com/public/incoming/9rznio-15_BIGART_UlrikeLienbacher_Presse_AndrewPhelps_158530734313057_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/15_BIGART_UlrikeLienbacher_Presse_AndrewPhelps_158530734313057_v0_h.jpg)
Mit einer im wahrsten Sinne "zauberhaften" Intervention reicherte Ulrike Lienbacher das neu adaptierte Bundesgymnasium Vöcklabruck im Jahr 2009 an: Ihr "Fliegender Teppich" ist eine multifunktionale Plastik im Außenraum, deren Mosaikoberfläche sich an Ornamente und Muster von Teppichen aus verschiedenen Kulturen anlehnt.
Andrew Phelps
![Auch in der Wiener Konzernzentrale der BIG wird Kunst für MitarbeiterInnen und BesucherInnen erfahrbar: Tobias Rehberger schuf mit "Time to…" (2014) sieben raumgreifende Wandinstallationen, die aus großflächigen, abstrakten Acrylmalereien und farbigen LED-Uhrenobjekten bestehen.](https://img.diepresse.com/public/incoming/fqz3yk-16_BIGART_TobiasRehberger_Presse_DavidSchreyer_1585307381533426_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/16_BIGART_TobiasRehberger_Presse_DavidSchreyer_1585307381533426_v0_h.jpg)
Auch in der Wiener Konzernzentrale der BIG wird Kunst für MitarbeiterInnen und BesucherInnen erfahrbar: Tobias Rehberger schuf mit "Time to…" (2014) sieben raumgreifende Wandinstallationen, die aus großflächigen, abstrakten Acrylmalereien und farbigen LED-Uhrenobjekten bestehen.
David Schreyer
![BIG ART betreut auch den vielfältigen Kunstbestand, den die BIG mit den Gebäuden von der Republik Österreich übernommen hat. Die großformatige Metallskulptur von Roland Göschl am Flachdach der TU Wien etwa stammt aus den 1980er Jahren und ist wie viele seiner Werke in den Farben Rot, Gelb und Blau gehalten. 2019 wurde sie umfangreich restauriert.](https://img.diepresse.com/public/incoming/v65chv-17_BIGART_RolandGoeschl_Presse_IrisRanzinger_1585307424524223_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/17_BIGART_RolandGoeschl_Presse_IrisRanzinger_1585307424524223_v0_h.jpg)
BIG ART betreut auch den vielfältigen Kunstbestand, den die BIG mit den Gebäuden von der Republik Österreich übernommen hat. Die großformatige Metallskulptur von Roland Göschl am Flachdach der TU Wien etwa stammt aus den 1980er Jahren und ist wie viele seiner Werke in den Farben Rot, Gelb und Blau gehalten. 2019 wurde sie umfangreich restauriert.
Iris Ranzinger
![Schon seit 1985 besteht das farbkräftige, große Wandmosaik von Hubert Schmalix im Hörsaaltrakt der Universität Innsbruck. Umbauarbeiten im Jahr 2018 machten eine Adaptierung notwendig, die im Auftrag der Universität und in Zusammenarbeit zwischen Architekt und Künstler erfolgte.](https://img.diepresse.com/public/incoming/l5giz8-18_BIGART_HubertSchmalix_Presse_DavidSchreyer_1585307464328476_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/18_BIGART_HubertSchmalix_Presse_DavidSchreyer_1585307464328476_v0_h.jpg)
Schon seit 1985 besteht das farbkräftige, große Wandmosaik von Hubert Schmalix im Hörsaaltrakt der Universität Innsbruck. Umbauarbeiten im Jahr 2018 machten eine Adaptierung notwendig, die im Auftrag der Universität und in Zusammenarbeit zwischen Architekt und Künstler erfolgte.
David Schreyer
![Der "Transzendenzaufzug" (2017) von Karin Sander befördert nicht nur Mensch, Material und fertige Kunstobjekte durch die Kunstuniversität Linz, er fährt auch buchstäblich über das Dach hinaus und bietet in seinem gläsernen Aufzugschacht über den Dächern der Stadt einen grandiosen Ausblick. Gleichzeitig markiert er von außen – abends sogar beleuchtet – die Universität als lebendiges Zentrum in den eher hermetischen Brückenkopfgebäuden.](https://img.diepresse.com/public/incoming/d0sux5-04_BIGART_KarinSander_Presse_ManfredSeidl_1585307555345180_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/04_BIGART_KarinSander_Presse_ManfredSeidl_1585307555345180_v0_h.jpg)
Der "Transzendenzaufzug" (2017) von Karin Sander befördert nicht nur Mensch, Material und fertige Kunstobjekte durch die Kunstuniversität Linz, er fährt auch buchstäblich über das Dach hinaus und bietet in seinem gläsernen Aufzugschacht über den Dächern der Stadt einen grandiosen Ausblick. Gleichzeitig markiert er von außen – abends sogar beleuchtet – die Universität als lebendiges Zentrum in den eher hermetischen Brückenkopfgebäuden.
Manfred Seidl
![Die "Ballspielwände" von Sofie Thorsen aus dem Jahr 2015 sind eine Reminiszenz an viele, mittlerweile aus dem Stadtbild verschwundene Spielplastiken der Nachkriegszeit und funktionieren als Skulptur und als Treffpunkt. Darüber hinaus wollte die Künstlerin den SchülerInnen des Gymnasium Kremszeile einen Ort schenken, der abseits der Funktionalitäten im Schulbetrieb allein für sie da ist.](https://img.diepresse.com/public/incoming/m8uv28-06_BIGART_SofieThorsen_Presse_ManfredSeidl_1585307586817917_v0_h.jpg/alternates/FREE_1200/06_BIGART_SofieThorsen_Presse_ManfredSeidl_1585307586817917_v0_h.jpg)
Die "Ballspielwände" von Sofie Thorsen aus dem Jahr 2015 sind eine Reminiszenz an viele, mittlerweile aus dem Stadtbild verschwundene Spielplastiken der Nachkriegszeit und funktionieren als Skulptur und als Treffpunkt. Darüber hinaus wollte die Künstlerin den SchülerInnen des Gymnasium Kremszeile einen Ort schenken, der abseits der Funktionalitäten im Schulbetrieb allein für sie da ist.
Manfred Seidl