Gastkommentar

Österreichs Bundesheer: Ein „Potemkinsches Dorf“

(c) Peter Kufner
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Österreichs Heer ist ausgehungert und nicht wirklich einsatzfähig. Es gibt einen finanziell leistbaren und realistischen Ausweg.

Der russische Fürst Potemkin hat angeblich im Jahr 1787 für die Zarin Katharina die Große eine Besichtigungsreise organisiert. Sie führte durch das etwa zwei Jahrzehnte zuvor eroberte „Neurussland“. Dort soll Potemkin der Zarin durch die Anfertigung und Aufstellung bemalter Kulissen mehrere hübsche Dörfer vorgegaukelt haben.

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Heute wird in der Republik Österreich dem Volk als demokratisch legitimiertem Souverän vorgegaukelt, unser Land hätte ein funktionierendes Heer. Tatsächlich leidet dieses Heer seit mehr als einem halben Jahrhundert an einer schleichenden Krankheit, deren an sich mögliche Heilung nach wie vor versäumt wird.

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