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Kommentare zum Jahreswechsel

Starker Kunstmarkt dank Digitalisierung

2020 war ein herausforderndes Jahr, auch für den Kunstmarkt.

Nach einem anfänglichen Schock durch die Absage aller Veranstaltungen wie Messen, Vernissagen und Ausstellungen haben die meisten Kunstinstitutionen schnell reagiert und neue Formate kreiert. Das Dorotheum verfügte bereits über langjährige Erfahrung im Online-Bereich. Das hat sich bewährt, um die Krise gut zu meistern. Wir konnten rasch reagieren, alle Auktionen auf Onlineauktionen umstellen und die großen Auktionswochen mit Online-Live-Bidding abwickeln. Kunden aus mehr als 50 Ländern haben an den Auktionen teilgenommen, bei denen wir auch Zuschläge jenseits der Millionengrenze und Weltrekorde erzielen konnten. Die Beratung unserer Kunden, die uns Kunstwerke zu den Auktionen übergeben, ist ebenfalls auf digitalen Kanälen, per Email oder über unsere online-Beratungsplattform sicher möglich.

Das Vertrauen in den Kunstmarkt, das haben die letzten Monate bewiesen, ist zu Recht groß.

Hinweis:

Dieser Kommentar erscheint als Teil der Serie "Kommentare zum Jahreswechsel".

Alle weiteren Kommentare von EntscheidungsträgerInnen finden Sie unter dem redaktionellen Vorwort von "Presse" Chefredakteur und Herausgeber Rainer Nowak.


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