„Zurück ins Leben“

Impfprogramm für Israels Schulen

APA/AFP/JACK GUEZ
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Ein Drittel der Israelis hat bereits Vakzine erhalten. Seit dieser Woche sind Jugendliche dran und bald auch kleinere Kinder. Das Ziel: die Öffnung der Schulen.

Israels weltweit bestaunte Covid-19-Impfkampagne hat eine neue Stufe erreicht: Seit Anfang dieser Woche dürfen sich sogar Minderjährige im Alter zwischen 16 und 18 Jahren gegen das Virus impfen lassen, sofern sie die Erlaubnis ihrer Eltern haben. Israels Gesundheitsministerium hofft, den Jugendlichen auf diese Weise eine schnellere Rückkehr in die Schulen zu erlauben, vor allem jenen, die dieses Jahr ihre Maturaprüfung ablegen sollen.


Noch liegen keine Daten darüber vor, wie viele Minderjährige sich bereits haben impfen lassen. Ersten Berichten zufolge stößt das Angebot aber auf großes Interesse. Derzeit müssen sämtliche Bildungseinrichtungen im Zuge des geltenden Lockdowns geschlossen bleiben, der Unterricht findet über virtuelle Kanäle statt.

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