Lebensmittel

Wie viel bio steckt in Wien?

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Die Stadt will nachhaltige und Bio-Ernährung fördern: Beim Essen in öffentlichen Einrichtungen, in der Landwirtschaft, im Bewusstsein der Bevölkerung. Eine Bestandsaufnahme.

Wien. Nur 13 Quadratmeter, so groß wie ein Zimmer, ist der Acker, auf dem die heimischen Tomaten, der Salat oder anderes frisches Gemüse wächst, das ein Österreicher jährlich zu sich nimmt. Die Fläche, auf der Gras oder anderes Futter für jene Tiere wächst, die wir verspeisen, ist um ein Vielfaches größer. Sie nimmt mehr als die Hälfte der 3500 Quadratmeter des „Welttellerfeldes“ ein.

„Das sorgt immer wieder für Erstaunen bei unseren Besuchern“, sagt Anna-Maria Krulis. Sie ist Initiatorin des ein halbes Fußballfeld großen Ackers in der Donaustadt, der genau jene landwirtschaftliche Fläche abbildet, die nötig ist, um einen durchschnittlichen Österreicher zu ernähren.

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