Von Sachertorte bis Punsch: Zahlreiche Wiener Betriebe haben nun im Lockdown ihr Take-away-Angebot reaktiviert. Viele stellen auch zu.
Besteck und Teller gibt es vorerst wieder in der (nicht sehr umwelfreundlichen) Wegwerf-Variante. Gegessen und getrunken wird im Gehen, Kälteresistente nehmen gar am Parkbankerl Platz, andere eilen mit warmen Papiersackerl in der Hand nach Hause.
Oder anders gesagt: Die To-go-Kultur erlebt eine Renaissance. Schon wieder. Denn auch wenn die Lokale seit Montag geschlossen haben müssen: Speisen und Getränke dürfen wieder abgeholt und zugestellt werden. Nur mit alkoholischen Getränken ist es – man kennt es aus dem vergangenen Jahr – wieder so eine Sache: Das Ausschenken von Alkohol, aktuell vorrangig in Punsch- und Glühweinform, ist verboten, verkauft werden darf Alkohol nur verschlossen.