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Liebe Leserinnen und Leser!

Gebundene Ausgaben der „Presse“.
Gebundene Ausgaben der „Presse“.Die Presse/Clemens Fabry
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Das nächste von der Pandemie geprägte Jahr zieht vorüber. Neuerlich wurden wir alle mit vielen Überraschungen konfrontiert.

Darunter waren auch wahrlich negative für die „Presse“: eine massive Papierpreissteigerung von mehr als 40 Prozent und erhöhte Transportkosten infolge der stark gestiegenen Treibstoffpreise. Dies erfordert eine Änderung der Abopreise ab 1. Jänner 2022: „Die Presse“ Mo–Sa kostet 55,50 Euro pro Monat bzw. das Unter-27-Abo 33,30. „Die Presse am Sonntag“ kostet nun 12,50 Euro pro Monat bzw. das Unter-27-Abo 8,80. Das Kombi-Abo Mo–So beläuft sich auf 64 bzw. das Unter-27-Abo auf 41,80 Euro pro Monat. Auch die Preise für den Einzelverkauf ändern sich: Mo–Mi, 2,70 Euro, Do–So, 3 Euro. Fundierte Nachrichten zur objektiven Meinungsbildung werden 2022 wichtiger sein denn je. Wir bitten höflich um Ihr Verständnis.

Es gibt auch gute Nachrichten. Dank Ihrer Treue und Ihres Interesses kann sich „Die Presse“ 2022 noch intensiver und sorgsamer um ausgewogene Berichterstattung bemühen. Ihr Feedback sind Motivation und Gradmesser zugleich. Bleiben wir bitte in diesem fruchtbaren Dialog.

Auf eine wertvolle Widerrede müssen wir verzichten: In dieser Ausgabe verabschiedet sich Engelbert Washietl auf eigenen Wunsch nach rund 13 Jahren mit seiner letzten „Spiegelschrift“. Er wird uns als kritischer Leser, als Mahner von sprachlicher Schlampigkeit und nicht nachvollziehbaren redaktionellen Entscheidungen fehlen. Vor allem, weil dabei immer zu spüren war, dass er als Altchefredakteur des „Wirtschaftsblatts“ unserer Arbeit mit viel Verständnis begegnete. Wir sagen Danke für die kritische Begleitung.

Bleiben Sie gesund!

Hochachtungsvoll, Ihr Rainer Nowak

("Die Presse", Print-Ausgabe, 31.12.2021)

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