Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Über das Grundrecht auf Energie – Keine Kohle mehr aus Russland – Das Schweigen des Donald Trump

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Nur für Menschen mit Zahlungsproblemen? Wenn die Strom- und Gastarife stark steigen, bekommt das Recht auf „Grundversorgung“ plötzlich eine neue Bedeutung. Laut einem Gutachten betrifft es tatsächlich weitaus mehr Menschen als bisher angenommen. Mehr dazu [premium]

Keine Übergewinnsteuer in Österreich: So gut wie jeder Österreicher wird derzeit mit gestiegenen Gas- und Strompreisrechnungen konfrontiert. Doch während die Bürger zahlen, fahren Energiekonzerne zum Teil Rekordgewinne ein. Ist das fair? Unser Podcast.

Trump verweigert Aussage: Der ehemalige US-Präsident hat bei einer Befragung unter Eid zu den Betrugsvorwürfen gegen ihn über Stunden hinweg die Aussage verweigert. Die "New York Times" schrieb unter Berufung auf Trump-Anwalt Ronald Fischetti, Trump habe über vier Stunden hinweg inhaltlich nur eine einzige Frage beantwortet - nämlich die nach seinem Namen. Tatsächlich scheinen die Affären dem Ex-Präsidenten zu einem neuen Aufschwung in seiner Partei zu verhelfen. Mehr dazu [premium].

EU darf keine russische Kohle mehr kaufen: Die EU-Staaten dürfen ab sofort keine Kohle mehr aus Russland importieren. In der Nacht auf Donnerstag endete die Übergangsperiode für das Kohleembargo gegen Russland, das die EU-Staaten als Teil des fünften Sanktionspakets im April beschlossen hatten. Mehr dazu.

Nordkorea erklärt Sieg im Kampf gegen Pandemie: Nordkorea hat nach eigenen Angaben das Coronavirus besiegt – rund drei Monate nach der erstmaligen Bestätigung eines Ausbruchs im Land. Machthaber Kim Jong Un ordnet die Aufhebung der Schutzmaßnahmen an. Seine Schwester erklärt, Südkorea hätte das Virus durch Flugblätter ins Land eingeschleust. Mehr dazu.

Tag 169 im Ukraine-Krieg: Der ukrainische Präsident wendet sich mit eindringlichen Worten an die Bewohner der von Russland besetzten Gebiete: Sie sollten den ukrainischen Streitkräften über sichere Kanäle Informationen zum Feind oder über Kollaborateure übermitteln. Aus einer brennenden Brauerei in Donezk trat nach Angaben örtlicher Behörden giftiges Ammoniak aus. Mehr zu den aktuellen Geschehnissen im Ukraine-Krieg in unserem Livebericht.

Der verfolgte Verfolger und die schiefe Optik: Selbstverständlich gilt sie – die Unschuldsvermutung. Selbstverständlich wird Staatsanwälte-Chef Johann Fuchs den Schuldspruch bekämpfen. Selbstverständlich kann am Ende alles ganz anders aussehen. Allein auf das „Aber“ kommt es an. Manfred Seeh schreibt über den Schuldspruch für OStA-Leiter Fuchs - in der Morgenglosse.

Blick ins Archiv: Der Obmann der Elternvereinigung einer Schule wetterte heute vor 100 Jahren in der „Neuen Freien Presse“ gegen die bei Schulkindern beliebten Detektivgeschichten, die "Schädlinge der Kinderseele" seien. Mehr dazu [premium]

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.