Haus der Geschichte

Erika Freeman: „Jetzt gehört der Balkon mir“

(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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Einst musste Erika Freeman vor den Nazis fliehen. Wie sie sich an Hitler rächt, wie sie die NS-Zeit erlebt hat und was es mit dem Herrgott auf sich hat.

Einmal steigen Erika Freeman die Tränen in die Augen. Als es um ihre Mutter geht, ihre Mutti, wie die 95-Jährige sie nennt. Und darum, wie diese nach Denunziation, Deportation und Flucht 1945 bei einem der letzten Bombenangriffe auf Wien ums Leben kam.

Vielleicht habe der liebe Herrgott sie ja früher bei sich haben wollen, sagt Freeman. Und muss sich erst wieder fangen, bevor sie dann weitererzählt wie zuvor: mit Charme, mit Verve und Humor.

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