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Medienkunstfestival Civa

Wie macht man Virtuelles greifbar?

Das Medienkunstfestival Civa geht in die dritte und letzte Runde und gibt den Vermittler.

Es sind Videoarbeiten, immersive Installationen und künstlerisch aufbereitete Videospiele, die den Kern der Ausstellung im Belvedere 21 darstellen werden. Zum dritten und letzten Mal findet ab kommenden Freitag für eine Woche das Civa (Contemporary, Immersive and Virtual Art)-Festival statt. Medienkunst in diversen Formaten und der virtuelle Raum sollen damit in den Fokus gerückt werden. Kuratiert wurde es von einem seit drei Jahren recht konstanten Team rund um die Festivalleitung Eva Fischer und Martina Menegon.

Hat man sich letztes Jahr thematisch dem Körperlichen im digitalen Raum gewidmet, steht dieses Jahr unter dem Schwerpunkt „Intangible Care“ die mentale Gesundheit im Zentrum der Arbeiten. „Gleichzeitig steht ‚Care‘ auf gut Wienerisch auch dafür, ‚sich um etwas zu scheren‘, und viele unserer Künstler und Künstlerinnen kümmern sich eben durch intensive Recherchearbeit darum, Themen greifbar und fühlbar zu machen“, sagt Eva Fischer.

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