Die Schauspielerin Anya Taylor-Joy erzählt, wie es ist, für Animationsfilme Rollen zu sprechen, und über die Anfänge ihrer Karriere in Hollywood. Außerdem erklärt sie, warum das Geschichtenerzählen – egal, in welcher Form – ein Zufluchtsort für sie ist.
In der Netflix-Serie „Das Damengambit“ wurde Anya Taylor-Joy als verwaistes Schachwunderkind über Nacht berühmt. Seither ist die argentinisch-britische Schauspielerin einer der hellsten Sterne in Hollywood, glänzte im „Mad Max“-Ableger „Furiosa“, im Kostümdrama „Emma“ und dem Horrorfilm „Last Night in Soho“. Jetzt spielt die 26-Jährige in einem modernen Märchen, der Verfilmung des Computerspiels „Super Mario Bros.“ (Kinostart: 7. April).
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