Nationalratspräsident

Sobotka für Holocaust-Museum in Wien

IMAGO/SEPA.Media
  • Drucken

Der Nationalratspräsident blickt mit Sorge auf Antisemitismus und freut sich über den Besucherandrang im neuen Hohen Haus.

310 Tage im Jahr ist das Parlament geöffnet. „Wir haben mit dem offenen Haus den Nerv gut getroffen“, freut sich Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP). Es gebe ein „nicht abnehmendes Interesse“, die Besucher würden sich aber nicht nur für „Sightseeing“ interessieren, sondern immer mehr für die politischen Abläufe dahinter. Sobotka verwies bei einem Hintergrundgespräch auch auf die außerparlamentarischen Aktivitäten des Parlaments wie diverse Workshops in den Bundesländern und die Aktion „Demokratie on tour“, die nun in der Steiermark Station macht. Anfang kommender Woche wird Sobotka eine Rede beim Treffen der europäischen Parlamentspräsidenten in Prag halten. Inhalt unter anderem: der Krieg um die Ukraine und der Umgang mit künstlicher Intelligenz. Auch der ukrainische Parlamentspräsident, Ruslan Stefantschuk, wird dabei sein.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.