Antonia Barboric

Zwei Eiferer von Gottes Gnaden unter sich

Ihre Verbundenheit mit Gott und das Streben nach Macht vereinten die zwei Männer.

Sie trällerte leise, aber bestimmt

Die Frau verkehrte mit Intellektuellen, sang und schauspielte – ihr Ehemann war Akteur und engagierte sich auf der politischen Bühne.

Im Chat mit der Muttergottes

Eine Redakteurin erhält seltsame Nachrichten. Ist sie verrückt geworden, oder naht Hilfe „von oben“? Edith Löhles Roman amüsiert und klärt auf.

Der Künstler, der von Neidern umgeben war

Zwei Freunde schwärmten für Frauen, die Literatur und einen Meister dieser Kunst – und reüssierten letztlich auch selbst, zumindest in der Literatur.

Er war ein hilfsbereiter Kerl – aber so lästig!

Jede(r) von uns hat wohl schon einmal mit so jemandem zu tun gehabt: einer furchtbaren Nervensäge.

Staatsfrauen unter sich

Eine Thronfolgerin, die nicht regieren will, eine Freundin, die intrigiert, und eine junge Hofdame, die sich kurzzeitig als Marionette einspannen lässt. Was kommt dabei heraus?

Das Plagiat des Mannes störte niemanden

Zwei Männer auf zwei Erdteilen und eine Geschichte, die sie mehr verband, als dem einen hätte lieb sein können . . .

Dolly Alderton: Reiß dich zusammen!

Freundin weg – und alles aus? Erst jammert Dolly Aldertons Protagonist, dann rappelt er sich doch wieder auf. Kauzig!

Es geht auch ohne Zeugnis

Während der eine nicht an akademische Ausbildung glaubte, hatte der andere von einem bekannten Mann gelernt.

Für ihn war sie „die Erste auf dem Kontinent“

Eine Frau und zwei Männer, die eine Literaturgesellschaft eint. Und ein Regime, das viel von der Frau hielt – umgekehrt sah es aber anders aus.

Der Eigensinn der Töchter

Wenn Frauensolidarität stärker ist als das Schwert des Onkels.

Meuterei unter Autoren

Die gesuchten Männer arbeiteten beide zumindest zeitweise beim Zollamt – dabei galt ihre Liebe, wie sollte es auch anders sein, der Literatur . . .

Fabulierer auf der Bühne

Sänger müssen es mit der Wahrheit ja nicht immer so genau nehmen . . . Hauptsache, ihre Musik reißt mit!

Sarah Gilmartin: Es war doch nur Neckerei!

Drei Erzählstimmen, ein vermeintliches Vorkommnis: Sarah Gilmartins Roman erschüttert und regt zum Nachdenken an.

Heute hätte sie 10.000 Likes

In den sozialen Medien hätte sich die Frau heute wohl selbst inszeniert – als sie einst mit ihrer Familie porträtiert wurde, war das eine Sensation.