Antonia Barboric

Antonia Barboric

Reiten

Auch Pferde können kitzlig sein

Bevor es ans Reiten geht, muss eine Verbindung zwischen Mensch und Tier aufgebaut werden, die auf Vertrauen basiert. Über eine vielseitige und erdende Sportart.
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Treffer: Ihr Debüt war einfach zu gut

Oh ja, diese Angst ist auch für Nichtkünstler allzu nachvollziehbar: dass man nach dem ersten Werk, das vom Publikum gut angenommen wurde, vor dem nächsten Werk zurückschreckt.
Treffer

Er rebelliert aus Prinzip

Was für ein kunterbunter Haufen an Prototypen – menschlichen, nicht technischen – findet sich da ein! Fünf junge Leute sind es, davon zwei weibliche und drei männliche.
Sportparadies

Reiten im Prater? Wie im Central Park von New York

Ausgestattet mit Kennnummern wie ein Auto, sieht man sie häufig in der Hauptallee: Pferde. Fein dahintraben kann man sommers im Schatten der alten Bäume.
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Treffer: Mit Frechheit zum Business

In Zeiten des steten medizinischen Fortschritts vergessen wir oft, uns natürlicher Präparate zu bedienen. Wie rasch ist ein Rezept ausgestellt, während es wirklich gute, wirksame Hausmittel gibt – sogar solche, die sich bereits seit einigen Jahrzehnten und länger bewähren.
Esther Schüttpelz und…

Happy End mit Scheidung

Wenn junge Menschen heiraten – und sich bald wieder scheiden lassen: Esther Schüttpelz und Monica Heisey nehmen sich eines schmerzhaften Themas auf teilweise amüsante Weise an.
Treffer

Der Alchemist und der Mime

Diesmal kommt wieder einmal eine etwas abstrakte Rätselei. Gesucht werden verschiedene Persönlichkeiten unterschiedlicher Jahrgänge, die einander zwar nicht getroffen, dafür aber jeweils mit demselben Ort zu tun gehabt haben.
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Treffer: Vor ihr hatte er Spundus

Der Vater hätte die Tochter gern in der Juristerei gesehen, doch kam diese ganz nach der Mutter, die Aquarellmalerin war. Verständnis und Unterschlupf gab es seitens der Großmutter – in ihrem Haus richtete die Enkelin auch ihr Atelier ein. Ausgerechnet während der Besetzung Frankreichs durch die Wehrmacht organisierte die junge Frau dann ihre erste Ausstellung – und lernte dort den viel älteren Mann kennen.
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Treffer: König, Hofnarr und ein Baum

Sein großes Talent war, Menschen zum Lachen zu bringen. Damit war er aber nicht allein – so sah er sich gleich mit zwei Konkurrenten konfrontiert.
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Treffer: Magd? Nur für sehr viel Geld!

Ihre Eltern waren noch als Sklaven geboren worden. Im amerikanischen Bürgerkrieg diente ihr Vater als Soldat, für seinen Einsatz erhielt er aber erst nach Jahrzehnten eine mickrige Pension. Als er eine höhere Auszahlung beantragte, wurde ihm diese verwehrt mit der Begründung, er besäße keine offizielle Geburtsurkunde.
Treffer

Da stürmte er von der Bühne

So viel vorweg: Die Entstehungsgeschichte des Lieds beruht auf einem Missverständnis. Da der Mann mit der Branche bisher nichts am Hut gehabt hatte, spielte er sein Lied einer arrivierten Musikerin vor, die bereits mit 13 Jahren ihr Konzertdebüt in klassischer Musik gegeben hatte. Sie war begeistert, er allerdings sträubte sich anfangs, das Lied öffentlich zu präsentieren – bis sie ihn überredete, es doch zu tun.
Treffer

Mathe war sein Steckenpferd

Ein Kollege beschrieb den Mann so: „Er war der verrückteste und schüchternste Mann, den ich je kannte, abgesehen von ,Onkel Remus‘.“ Das mag wenig schmeichelhaft klingen, trifft aber zu, denn zwei Seelen – eine künstlerische und eine wissenschaftliche – wohnten in seiner Brust, denen er jeweils unter eigenem Namen Raum gewährte.
Roman

Missglückte Trennung: Eine Mauer im Wohnzimmer

Die deutsche Autorin Franziska Gerstenberg beschreibt in ihrem Roman „Obwohl alles vorbei ist“ den ebenso mutigen wie erfolglosen Versuch eines Familienlebens.
Spiel & Mehr

Treffer: Was ist in die Frau gefahren?

Gerade erst war sie mit ihrem Kind in der Großstadt gelandet.
Treffer

Von Künstlern und Spionen

Da sich die Eltern meist in intellektuellen Kreisen bewegten und ihre zwei Töchter oft mit auf Reisen nahmen, lernten diese schon früh gleich mehrere Sprachen. Doch meinte die jüngere später: „Das bürgerliche Milieu war nicht meins – daher habe ich mir ein eigenes geschaffen. Es bestand hauptsächlich aus Dichtern.“
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