Antonia Barboric

Antonia Barboric

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Treffer: An Mord war sie interessiert

Wie ein Traumbild kann man sich das Erlebnis der Schriftstellerin vorstellen, als sie einen jungen Mann an einem einsamen Strand entlangspazieren sah. Er schien ihr etwas verloren – vielleicht aber war das nur ihre Interpretation. Jedenfalls verwendete sie ihren Eindruck in einer Geschichte, die sich um vier junge Leute rankt.
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Treffer: Die Wirren der Generation X

Das Buch eines amerikanischen Schriftstellers listet so ziemlich alles auf, was die Teenager und jungen Erwachsenen in den Neunzigerjahren so beschäftigte – und half mit, jenen Ausdruck, der von einem Fotografen Jahrzehnte davor eingeführt worden war, für diese Geburtsjahrgänge populär zu machen. Und der Ausdruck ist international: Er ist auf Englisch wie auf Deutsch gebräuchlich.
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Treffer: Wassermänner unter sich

Skurril mag das Unterfangen erscheinen, diese zwei Personen zusammenbringen, da so einige gewichtige Umstände dagegensprechen – aber ein paar Dinge haben sie immerhin gemeinsam: Beide fallen schon als Kinder künstlerisch auf, beide sind im Sternzeichen des Wassermanns geboren, beide stammen aus Österreich – und sind dessen ungeachtet berühmt.
Treffer

Mit Scheinehe zum Doktorat

Der jungen Frau, die ein naturwissenschaftliches Studium aufnehmen wollte, war in ihrer Heimat weder ein Uni-Studium erlaubt noch eine Teilnahme als Gasthörerin. Daher entschied sie sich, eine Scheinehe einzugehen, um mit ihrem Mann ins Ausland reisen zu dürfen – denn nicht einmal das war Frauen gestattet. Wien kam für sie zu Studienzwecken nicht infrage, wenngleich sie dort einen Platz gehabt hätte – als zu gering erachtete sie das Leistungsangebot der Universität.
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Treffer: Mit Schlagzeug in der WG

Die Geschichten aus der verrückten Zeit böten spannenden Filmstoff, meint einer der drei ehemaligen WG-Genossen: „Während der eine noch um vier Uhr morgens auf sein Schlagzeug eindrosch, kamen der andere und ich gerade erst von unserer Tour durch Musikkneipen heim.“
Treffer

Komparserie und Zahnpasta

Obwohl ihre Statur und ihre Liebe zum Ballett die besten Voraussetzungen boten, um Tänzerin zu werden, musste sie ihren Traum frühzeitig aufgeben: Bereits als Säugling hatte sie an so schlimmem Keuchhusten gelitten, dass er sie fast das Leben gekostet hätte, und gegen Ende des Zweiten Weltkriegs war sie derart unterernährt gewesen, dass sich ihr Körper nie zu voller Kraft hatte entwickeln können.
Literatur

Eine Mutter, die keine sein will

Kriegerisch oder fürsorglich? Helene Bukowski kontrastiertin ihrem Roman überkommene Rollenbilder.
Treffer

Was für ein fieser Onkel!

Von seiner Schwester gebeten, ihren Sohn unter seine Fittiche zu nehmen, willigte der Mann ein: Wer mag schon seiner Schwester solch ein Ansinnen abschlagen?
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Treffer: Große und kleine Tiere

Einer recht animalischen Geschichte widmen wir uns heute, zumal diesem Tier ohnehin oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Prachtvoll, stolz und edel gibt es sich in seinem Auftreten, langsam schreitet es voran, stets darauf bedacht, nicht aufzufallen.
Treffer

Reden wird überbewertet

Richtig ungut ist es, wenn man eine gewisse Zeit in der Gesellschaft einer Person verbringen muss, die schlicht nicht mit einem redet. Die Gründe für das Schweigen können vielfältig sein: fehlende Sympathie oder Gesprächsthemen, Unwille zur Konversation. Unwohl fühlt sich in so einer Situation vor allem der Gegenpart, der so eiskalt ignoriert wird. Was also tun? Blöd schauen und hoffen, dass die Zeit schnell vergehen möge?
Treffer

Die Frau zog die Grenzlinie

Eigentlich hatte ja die Dame fundierte geografische und gesellschaftlich-politische Kenntnisse, sie hat viel Zeit vor Ort verbracht und ist an fast unbekannte Plätze vorgedrungen – aber wer wird mit diesem Teil der Geschichte assoziiert?! Ein Mann!
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Treffer: Der Bäcker und die Lyriker

Kunstfiguren oder reale Menschen, Freiheit der Kunst oder Kokettieren mit verpöntem Gedankengut? Die Ansichten gehen bei diesen oft die Gemüter erregenden, gern provokant auftretenden Künstlern auseinander.
Treffer

Raue Sitten in der Großstadt

Der junge Mann schlägt sich mühsam durchs Leben, hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und beklagt die miserablen gesellschaftlichen Zustände
Treffer

Schmäh und hitzige Dispute

Aufgewachsen war er in problematischen, ärmlichen Verhältnissen: Der Vater war alkoholsüchtig, die Mutter verließ Mann und Sohn mit den gemeinsamen Töchtern und ihrer Affäre; kein Wunder, dass er in seiner Jugend an einer Sozialphobie litt.
Literatur

Rebecca Wait: Familien und wie man sie überlebt

Was ist das Problem mit diesen Zwillingsschwestern? Nach und nach rollt Rebecca Wait in ihrem Roman "Die bessere Schwester" Geheimnisse auf, von denen selbst die Familienmitglieder nichts ahn(t)en.
  1. Seite 7

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