Erwin Uhrmann

Erwin Uhrmann

Lyrik

Marieke Lucas Rijneveld: Wenn die Stille nach Silage riecht

Eine Sprache für die Veränderung: Marieke Lucas Rijnevelds Doppellyrikband „Kalbskummer. Phantomstute“.
Literatur

Letztlich geht es immer ums Geld

Elena Medel erzählt in „Die Wunder“ die Leben zweier Frauen aus unterschiedlichen Generationen – und bietet damit Einblicke in die jüngere Geschichte Spaniens.
Roman

"Der rote Diamant": Schatzsuche im Kloster

Thomas Hürlimanns Roman "Der rote Diamant" beginnt in einem Schweizer Kloster-Internat in den 1960er Jahren, steigert sich aber immer mehr zu einem atemberaubenden Abenteuerroman.
Buch-Tipps

Lesestoff für den Spätsommer

Was macht eine Ökosekte im Wiener Schwarzenbergpark? Wie klingt die slowenische Riviera? Und wie fühlt sich das queere Nachtleben in Seoul an?
Literatur

In der Nacht bei Trump und Bernhard

Dieter Sperl erzählt in „An so viele wie mich“ aus einer geträumten Realität.
Literatur

Gerald Murnane: Die Prärie in unseren Köpfen

Ein Spiel mit Wirklichkeit, Imagination und Traum, bei dem die Alltagswahrnehmung ausgehebelt wird: Gerald Murnanes „Inland“.
Literatur

Amanda Gorman: Sprachrohr für die Anliegen einer äußerst wachen Generation

Viren, Waffen und trotzdem Hoffnung: Die Gedichte von Amanda Gorman handeln von einer Welt in Aufruhr und den Traumata, die bleiben: „Was wir mit uns tragen“
Debütroman

Wenn man sein Leben nicht mehr packt

Ursula Knoll erzählt in ihrem Debütroman von fünf Frauen, die an ihre persönlichen Belastungsgrenzen stoßen und sich gegen ihr Umfeld auflehnen.
Literatur

Sohn sein in Zeiten des Krieges

In »Die letzten Tage unserer Väter« erzählt der Schweizer Autor Joël Dicker von Freundschaften, zerrissenen Familien und der Befreiung Frankreichs von der deutschen Besatzung.
Literatur

Ein Berg ohne Zauber

In seinem Roman „Friedensgespräche“ erzählt Tim Finch von Verhandlungen in einem Hotel in den Tiroler Bergen zwischen zwei Konfliktparteien aus dem Nahen Osten – und von den inneren Unruhen eines Diplomaten.
Lyrik

Atlantis liegt in der Nordsee

Ulrike Draesners Langgedicht „Doggerland“ erzählt von der Erfindung des modernen Menschen in einem versunkenen Paradies.
Literatur

„Geschlossene Gesellschaft“ als literarische Form für den Lockdown

Dass Verena Stauffer das Tagebuch als literarische Form entdeckt hat, hängt mit der Pandemie zusammen. Sie schreibt über Existenzängste während des Lockdowns.
Literatur

Auch das Böse geht zugrunde

„Die Stadt der Äpfel“:Luljeta Lleshanaku trotzt mit ihren Gedichten der Zeit.
Literatur

Preisgekrönt mit künstlicher Intelligenz: Raphaela Edelbauer

Die Wiener Autorin Raphaela Edelbauer erhält für ihren Roman „DAVE“ den Österreichischen Buchpreis. Als bestes Debüt wurde die Novelle „Revolver Christi“ von Anna Albinus ausgezeichnet.
Literatur

Mit dem Fluss reisen

Michel Jean erzählt in seinem Roman „Kukum“ die Lebensgeschichte seiner Urgroßmutter: Als junge Frau heiratete sie einen Innu, führte ein Leben als Nomadin – und musste den Untergang ihrer Kultur erleben.
  1. Seite 4

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.