Franz Schellhorn

Franz Schellhorn

Schellhorn am Samstag

Frage an die SPÖ: Darf ein privates Unternehmen privatisiert werden?

Nachdem sich die Republik Österreich aus der maroden Vamed zurückgezogen hat, scheint die Gesundheitsversorgung in Gefahr. Eine rot-weiß-rote Groteske.
15 Jahre Presse am Sonntag

Wer braucht den Kapitalismus?

Im reichen Europa wird dem Sozialismus gehuldigt, während sich die Armenhäuser der Welt nach dem Kapitalismus sehnen. Dort weiß man nämlich, wer von ihm am meisten profitiert.
Schellhorn am Samstag

Von ganz links aus betrachtet ist die Welt ziemlich rechts

Der „Rechtsruck“ in der EU ist schwächer ausgefallen als von vielen befürchtet. Kann es sein, dass die Politik stärker nach links rückte als das Volk nach rechts?
SCHELLHORN AM SAMSTAG

Die EU hat kein Google und kein Netflix, aber dafür hohe Steuern

Brüssel sei in der Hand mächtiger Wirtschaftslobbys, wird gern beklagt. Wenn das stimmt, machen sie einen herausragend schlechten Job.
Schellhorn am Samstag

Wiener Pflichtschüler sprechen im Alltag kaum noch Deutsch

Die heimischen Schulen werden immer mehr zur Großbaustelle. Statt mit einem radikalen Umbau gegenzusteuern, wird mehr Geld in die Baugrube geschüttet.
Schellhorn am Samstag

Sie haben ein Problem? Alles gut, der Staat schickt einen Gutschein!

Österreich leidet an einem übergriffigen Staat. Die Politik betrachtet so gut wie jeden Bürger als hilfloses Opfer, dem auf Rechnung der Steuerzahler zu helfen ist.
Schellhorn am Samstag

Rechts blinken, links abbiegen: Die neue Spezialität der ÖVP

Die ÖVP ist für Leistung, aber gegen längeres Arbeiten. Sie ist für Eigentum, aber für eine Leerstandsabgabe. Sie ist gegen Schulden, macht aber ständig welche.
Schellhorn am Samstag

In Krisenzeiten sinkt die Gefahr zu verarmen. Verrückt, oder?

Die Gefahr, in Armut abzurutschen, ist in Österreich höher als in Tschechien, Ungarn oder Slowenien. Wie das geht? Mit einem hilfreichen statistischen Trick.
Schellhorn am Samstag

Wer Leistung bestraft, darf über Minderleistung nicht erstaunt sein

Der Staat subventioniert die „Work-Life-Balance“ bestens situierter Arbeitnehmer. Und dann beklagt er sich, dass die Wirtschaft nicht mehr wächst.
Schellhorn ­am Samstag

Man wird ja wohl noch Kommunist sein dürfen, oder?

Die WKÖ will 100.000 Euro Staatsgeld für Häuslbauer, die Neos 25.000 Euro Startkapital vom Staat für alle 18-Jährigen. Kein Wunder, dass so viele die KPÖ wählen. 
Schellhorn ­am Samstag

Ist das Wohnbaupaket wirklich den tosenden Applaus wert?

In Zukunft sollen nicht mehr die Banken, sondern die Länder entscheiden, wer einen günstigen Immo-Kredit bekommt. Ökonomen und Medien finden das super.
Schellhorn ­am Samstag

Österreich zeigt, wie man das Falsche gnadenlos richtig macht

Österreich buhlt mit Vermögensteuern und schärferen Regulierungen um Investoren. Dieser Versuch steht im Verdacht, kein durchschlagender Erfolg zu werden. 
Schellhorn am Samstag

Wir können uns nicht verteidigen, wissen aber, woher der Honig ist

Europa verliert sich im Kleingedruckten, auf große Fragen fehlen Antworten. Im Juni werden sich wieder alle wundern, warum die EU so weit nach „rechts“ rückt.
Schellhorn am Samstag

Propaganda gegen Reiche bringt den Armen leider gar nichts

Während allerorts die wachsende Ungleichheit beklagt wird, zeigen offizielle Daten einen gegenteiligen Trend. Doch das will niemand hören. 
Schellhorn am Samstag

Liebes Christkind, wie wäre es mit etwas Realitätssinn für Österreich?

Während die Welt einzustürzen droht, bleibt in Österreich alles beim Alten. Die Teuerung wird eigenwillig bekämpft, das Budgetdefizit nicht einmal ignoriert. 
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