Josef Urschitz

Josef Urschitz

Urschitz meint

Von Investoren und politischen Geheimniskrämern

Österreich zieht dramatisch weniger Investitionen an und hat ein Problem mit der Informationsfreiheit. Beides sind Alarmsignale.
Die Bilanz

Wer soll all die Versprechungen bezahlen?

Den Ideen der demnächst wahlkämpfenden Parteien für den wirtschaftlichen Aufschwung fehlt Entscheidendes: ein wirklich umsetzbarer Plan für deren Finanzierung. Eine Enttäuschung.
Urschitz meint

Wie man Qualifikation verschwendet

Gut ausgebildete Migranten werden schikanös vom Arbeitsmarkt ferngehalten.
Die Bilanz

In Deutschland hat die Industrieflucht begonnen

Unternehmen verlagern in atemberaubendem Tempo Produktionen aus Deutschland ins Ausland und schließen inländische Werke. In Österreich sollte man das sehr genau analysieren – und Konsequenzen ziehen.
Urschitz meint

Die Aktivisten und ihre Wissenschaft

Wenn Forscher in Aktivismus abgleiten, entsteht sehr leicht Wissenschaftsskepsis
Urschitz meint

Auf dem Weg zur „Räterepublik“

Bürgerräte sind vieles. Aber sicher nicht repräsentativ für das Wahlvolk.
Die Bilanz

Das Märchen von der Kaufkrafterhaltung

Trotz hoher Lohnsteigerungen und üppiger Staatshilfen hat uns die hierzulande viel zu hohe Inflation beträchtlich ärmer gemacht. Höchste Zeit, wirklich gegenzusteuern.
Urschitz meint

Wie man Wohnbaugeld verjubelt

Die Regierung hätte ihr Wohnbaupaket auch völlig gratis haben können.
Die Bilanz

Die Welt ist besser und gerechter, als wir glauben

Kapitalismus und Marktwirtschaft sind das effizienteste Armutsbekämpfungsprogramm der Menschheitsgeschichte. Man sollte das jetzt nicht allzu leichtfertig infrage stellen.
Leitartikel

Kopf in den Sand ist kein Zukunftskonzept

Die Wirtschaft wird von einer strukturellen Krise gebremst. Wir brauchen eine Art Eco-Agenda 2030. Leider spricht das im Wahlkampf niemand an.
Urschitz meint

Die unsäglichen Leiden der reichen Erben

Das Steuersystem gehört umgebaut. Sprechblasen-Aktivismus hilft dabei nicht.
Die Bilanz

Der selbst verschuldete Wohlstandsknick

Wenn die Bevölkerung stärker als die Wirtschaftsleistung zunimmt, sinkt – wie jetzt – der Wohlstand. Ein Zeichen dafür, dass etwas in der unregulierten Zuwanderung dramatisch schiefläuft. Und dass Handlungsbedarf besteht.
Urschitz meint

Vom Erben ohne zu sterben

Junge brauchen Startkapital. Ein „Grunderbe“ ist dafür der falsche Weg.
Bilanz

Der Oberlehrer macht sich unbeliebt

Europa versucht, seine Klima- und Sozialstandards über Handelsabkommen und Klimaprotektionismus global durchzudrücken. Das wird immer öfter als „Neokolonialismus“ empfunden – und stößt zunehmend auf Widerstand.
Urschitz meint

Wie man alte Fachkräfte vergrault

Undurchdachte Steuereintreibung schadet dem Arbeitsmarkt erheblich.
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