Manfred Seeh

Manfred Seeh

Fall Unterweger

»Er hat versucht, mich zu manipulieren«

Der Unterweger-Prozess machte ihn bekannt: Drei Jahrzehnte später erinnert sich der Vorarlberger Psychiater Reinhard Haller an den »malignen Narzissten«.
Kriminelle Organisation

Jugendbande zwischen Schutzgeld und Terror

Eine aus dem migrantischen Milieu stammende Bande wollte durch Schutzgelderpressung an das große Geld kommen.
„Presse“-Interview

Cobra-Kommandant: „Wir sind die letzte Einheit, die gerufen werden kann“

Der Kommandant der Cobra, Rainer Wintersteiger, skizziert, worauf es bei einer modernen Antiterroreinheit ankommt. Den Einsatz von ballistischen Schutzschilden will er ausbauen.
Porträt

Astrid Wagner: Die Anwältin, die sich für böse Männer interessiert

Porträt einer Unangepassten: Astrid Wagner, die wohl bekannteste Anwältin Österreichs, verrät der „Presse“, warum sie so gerne Mörder verteidigt. Und was sie an ihrem Beruf sonst noch fasziniert.
Ermittlungen

Anschlags-Verdacht auf Pride 2023 in Wien: Keine neuen Erkenntnisse aus der Ukraine

Die Chats eines Jihadisten aus der Ukraine hätten Beweise für den geplanten Anschlag liefern sollen. Tun sie aber offenbar nicht.
Buwog-Verfahren

Grasser-Prozess: Die „Akte X“ erwies sich als Flop

War Karl-Heinz Grassers Richterin befangen, weil ihr Mann auf Twitter, nunmehr X, wenig Schmeichelhaftes für den Ex-Finanzminister übrig hatte? „Nein“, sagt nun die Generalprokuratur.
Buwog-Verfahren

Empfehlung zu Urteil: „Grasser-Schuldspruch soll bleiben“

Im großen Untreue-Verfahren rund um die Buwog-Privatisierung muss Karl-Heinz-Grasser eine aus seiner Sicht schlechte Nachricht hinnehmen: Die Generalprokuratur empfiehlt dem Obersten Gerichtshof (OGH), den erstinstanzlichen Schuldspruch im Großen und Ganzen zu bestätigen.
Innenpolitik

Grasser, Meischberger und Co: Wer wurde weshalb wozu verurteilt?

16 Angeklagte, ein Todesfall, tonnenweise Papier: Der Prozess um die Affären „Buwog“ und „Terminal Tower“ ist in der Justizgeschichte einmalig. Nach fast 14 Monaten liegt nun das schriftliche Urteil vor. Doch worum ging es eigentlich?
Ermittlung

Vier Terrorverdächtige: Von der U-Haft in die Schubhaft

Vier Personen, die einen islamistischen Terroranschlag auf den Stephansdom geplant haben sollen, wurden nun von der U-Haft direkt in Schubhaft überstellt.
Chorherr-Verfahren

Chronik einer absehbaren „Niederlage“ der WKStA

Der Freispruch für den früheren Wiener Grünen-Politiker Christoph Chorherr ist rechtskräftig. Die WKStA hatte (mit Rückendeckung von „oben“) die Anklage vertreten. Nun muss sich die Behörde harte Worte vom OGH gefallen lassen.
Gericht

Chorherr-Strafverfahren: Nach Freisprüchen blitzt WKStA auch mit Beschwerde ab

Im Amtsmissbrauchs- und Bestechlichkeits-Verfahren gegen den vormaligen Grün-Politiker muss die Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) nun eine Abfuhr hinnehmen. Der Oberste Gerichtshof lässt die gegen die Freisprüche eingebrachte Beschwerde nicht gelten. Im Prozess war es um den Vorwurf gegangen, Bauunternehmer hätten sich durch Spenden an einen von Chorherr gegründeten Hilfsverein Vorteile verschafft.
Fußball-Prozess

Wie Toni Polster den ÖFB stolz machen will

Toni Polster will, dass ihm der ÖFB drei weitere Teamtore zuerkennt. Diese hat der frühere Topscorer in den 1980er-Jahren erzielt, allerdings bei „inoffiziellen“ Spielen. Da sich der Verband ziert, probiert es Polster mit einer Klage vor dem Zivilgericht.
Fußball-Prozess

Toni Polster: „Kann mich nicht mehr erinnern, was es zum Essen gab“

Die Gerichtsverhandlung um die Anerkennung von drei zusätzlichen Toren, die Toni Polster für das österreichische Nationalteam geschossen hat, wurde am Dienstag im Zivillandesgericht Wien fortgesetzt.
Sicherheit

Karner: „Abschiebung für Kalifatsbrüller“

Islamistischer Extremismus zählt zu den großen Herausforderungen des Verfassungsschutzes. In Österreich gilt nach wie vor die Gefährdungsstufe 4 von 5.
Justiz

Schriftliches Urteil gegen Sebastian Kurz liegt vor

Acht Monate bedingte Haft wegen Falschaussage vor dem Ibiza-U-Ausschuss – so lautet das am 23. Februar dieses Jahres mündlich verkündete Urteil gegen Sebastian Kurz. Nun liegt der Spruch in Schriftform vor. Darauf hat die Verteidigung dringend gewartet. Sie wird nun mittels voller Berufung gegen die Verurteilung ankämpfen.
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