Warum die Tiere angeschwemmt wurden, ist unklar. Eine Untersuchung der Kadaver wurde angeordnet.
Die mexikanischen Umweltbehörden haben besorgt auf den Tod von mindestens 113 Schildkröten vor der Küste des Bundesstaats Chiapas reagiert. Nach einer Mitteilung vom Samstag waren die Tiere in einem Zeitraum von knapp einem Monat an der Pazifikküste angeschwemmt worden. Nun sollen die Kadaver untersucht werden, um die Todesursachen festzustellen - von Ersticken bis zu Auswirkungen von schädlichen Algen sei alles möglich.
(APA/AFP)