Schlichte, aber bestens ausgestattete Hütten haben Hochkonjunktur - jedenfalls in den USA.
08.11.2018 um 09:43
Leicht geneigte Dächer, ein fließender Übergang von innen und außen und Formen, die an Schuppen erinnern, prägen die „Shackitecture“.
PBW Architects Elbow
Hier schläft man wie in einer Laube. So extravagant wie das Beispiel sind allerdings nicht alle "Hütten".
PBW Architects Elbow
Meist muten sie einfach schlicht und edel an. Ihre Lage: Mitten in der Natur, bevorzugt am Waldrand oder in einer Lichtung.
Cast Architecture
Im Inneren finden sich polierte Betonböden, Holz, Metall und sichtbare, unverkleidete Strukturen –außerdem jede Menge große Fenster für die Ausblicke in die grandiose Natur.
Tim Hammmer
Gedämpfte Farben sollen Natürlichkeit widerspiegeln und die Natur vor dem Haus wirken lassen.
PBW Architects Elbow
Kunst trifft Gemütlichkeit: auch hier bestimmen schlichte Materialien das Bild.
PBW Architects Elbow
Küche mit Ausblick.
Cast Architecture
Innen- und Außenraum lassen sich durch Schiebefenster noch besser miteinander verbinden.
PBW Architects Elbow
Unverzichtbares Detail: Der (oft auch offene) Kamin.
Cast Architecture
Schnee im Wald? Optisch kommt auch der Winter eindrucksvoll ins Haus.
Cast Architecture
Schlicht und komfortabel: Schlafsituation für Kinder und Gäste.
Tim Hammmer
Masterschlafraum mit Panoramafenster.
Cast Architecture
Gepflegtes Entree - ein gewollter Gegensatz zur wilden Natur ringsum. Zurück zum Artikel: https://diepresse.com/home/immobilien/wohnen/5515729/Architekturtrend_Wahre-LuxusHuetten
PBW Architects Elbow
Shakitecture
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