„Wenn wir in Opposition gehen, könnte ich bei der nächsten Bundespräsidentenwahl schon antreten“, sagt der FPÖ-Chef.
Der designierte FPÖ-Obmann Norbert Hofer überlegt ein neuerliches Antreten bei der Bundespräsidentenwahl, falls seine Partei nach der Nationalratswahl im Herbst in Opposition geht. "Wenn es uns gelingt, die Koalition fortzusetzen, dann werde ich die Regierung nicht verlassen, um für die Hofburg zu kandidieren. Aber wenn wir in Opposition gehen, könnte ich bei der nächsten Bundespräsidentenwahl schon antreten, sagte er dem "Standard" (Mittwoch-Ausgabe).
Die Koalition mit der ÖVP will Hofer „bei einem guten Wahlergebnis für uns, also über zwanzig Prozent“, fortsetzen. Denn das Regierungsprogramm sei gut gewesen.
(APA/Red.)