FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer kann sich unter Umständen Containerdörfer für Asylwerber vorstellen. Die Kürzung der Mindestsicherung findet er auch für Österreicher richtig. Er will um Platz zwei kämpfen.
Die Presse: Sie sagten, mit überspitzten Sagern lande man am Medienradar. Haben Sie sich für unser Gespräch einen solchen überlegt?
Udo Landbauer: Vielleicht, wenn ich die Provokation bekomme. Ein rauer Ton gehört in der Politik ab und an dazu. Es ist aber nicht mein Stil, zu extrem zu formulieren.