Bärnstein hat beim i2b-Businessplan-Wettbewerb von Wirtschaftskammer und Erste Bank und Sparkassen in der Kategorie „Dienstleistung, Gewerbe, Handel“ den dritten Platz erreicht.
Die Idee
Cola, Redbull und andere synthetische Muntermacher dominieren den Markt für erfrischende Getränke. Die beiden Gründer Martin Paul und Lukas Renz erkannten hier das Potential, ein Produkt zu entwickeln, das genügend Energie für Tag und Nacht geben soll. Und das frei von „synthetischen Zusatzstoffen“ zu genießen sei. Bärnstein, ein Erfrischungsgetränk mit der Essenz des grünen Kaffees, soll den ungesunden Getränken nun den Rang ablaufen.
Das Besondere
Bärnstein ist das erste Getränk mit grünem Kaffee. Außerdem setzt das junge Unternehmen auf nachhaltige Produktion und regionale Rohstoffe.
Die größte Hürde
...war die anfängliche Finanzierung des Projektes. Hinderlich waren für die beiden Gründer von Bärnstein auch skeptische Reaktionen auf die Geschäftsidee aus ihrem näheren Umfeld.
Das schönste Kundenerlebnis
Als Schlüsserlebnis bleibt den Unternehmern eine Zugfahrt in Erinnerung. Paul und Renz tranken Bärnstein während einer Reise, als sie von neugierigen jungen Frauen auf das Getränk angesprochen wurden. „Sie waren vom Bärnstein schlussendlich so begeistert, dass sie sofort einige Flaschen kauften und noch heute treue Kundinnen sind.“
Das nächste Ziel
Das Erfrischungsgetränk mit der Essenz des grünen Kaffees, soll in ganz Österreich vertrieben werden. Danach möchten die Gründer in den deutschen Markt einsteigen.
Kontakt
Bärnstein
Wienerstraße 190
3100 St.Pölten
Telefon: 0680/1122160
E-Mail:servus@baernstein.at
Der Start-up-Steckbrief ist eine Kooperation mit I2B Businessplan Wettbewerb.